Sonntag, 27. Juni 2021

Propaganda gestern und heute

Durch die Beschäftigung mit Chinas Diktatur, die als großes Vorbild der CDU/CSU in der Coronakrise gepriesen wurde, fielen mir doch viele Parallelen Chinas zum Dritten Reich auf.

Heute will ich mich aber mit der Propaganda des Dritten Reiches und 2020/21 beschäftigen, die auch erschreckend viele Ähnlichkeiten aufweisen. Schon in der Schulzeit beschäftigten mich die propagandistischen Mittel Hitlers, wenn wir Reden von ihm zu hören bekamen. Ich weiß noch, dass ich damals nachvollziehen konnte, dass die Menschen darauf reingefallen sind, durch die rhetorische Trickkiste, in die Hitler griff.

Tatsächlich gibt es erschreckend viele Parallelen der Propaganda heute zu der Hitlers. Natürlich hat die heutige Propaganda mehr technische Hilfsmittel zur Verfügung, wie das bewegte Bild, das Internet, KI und Trolle, auf die Hitler noch nicht zurückgreifen konnte, trotzdem bediente auch er sich der neuen Medien, wie dem Radio und der Plakate, Erfahrungen mit Kriegspropaganda, dem gesprochenen Wort, der Schnellpresse, der List, Täuschung und der Lüge sowie der Gewalt, die den Menschen damals wahrscheinlich ähnlich undurchschaubar erschienen, wie heute den Menschen die Trollfabriken und die KI sowie der Appell an Urängste durch bewegte Bilder.

Da Hitler genauso wenig wie die Anhänger des Transhumanismus und der Agenda 2030 heute eine echte Ideologie hinter sich hatte, denn der Transhumanismus will lediglich den Menschen zum Tier degradieren und deswegen überwinden, um zum Übermenschen (nicht mit Nietzsches Übermenschen zu verwechseln!) mit Hilfe der neuen Technologien zu werden, griff er auf Propaganda als Wunderwaffe zurück, als einzige Möglichkeit, die Menschen hinter sich zu versammeln und zu gewinnen. So schrieb er auf S. 651 in Mein Kampf: Aufgabe der Propaganda ist es, Anhänger zu werben, Aufgabe der Organisation, Mitglieder zu gewinnen und auf S. 652, Die Propaganda braucht sich deshalb nicht den Kopf zu zerbrechen über die Bedeutung jedes Einzelnen der von ihr Belehrten, über Fähigkeit, Können und Verständnis oder den Charakter derselben.

Auch die Bundesregierung griff auf keine Ideologie zurück, um die Bevölkerung zu entrechten und sich als Führerperson(en) emporzuschwingen. Auch wenn Kevin Kühnert bereits vor der letzten Bundestagswahl von einem demokratischen Sozialismus mit Enteignungen sprach, dies auch bis 2019 in den Medien immer wieder Thema war und bei der Lufthansa von einer Teilverstaatlichung 2020 gesprochen wurde, bringen die meisten Menschen die derzeitigen Enteignungen nicht damit in Zusammenhang. Tatsächlich haben auch die derzeitigen Enteignungen, die Agenda 2030 und die geplanten Smart Cities wenig mit Demokratie und Sozialismus gemein, vielmehr handelt es ich um eine vollständige Entrechtung der Bevölkerung und eine Konzentration der Macht auf wenige Geldgeber.

Die Schriften Goebbels und Rosenbergs wiesen auf die notwendige Synthese von Sozialismus und Nationalismus hin. So sollten auch die Besitzlosen gewonnen werden und heute zusätzlich die demnächst oder bereits Enteigneten. 

Die Propaganda sollte auch für das Ausland friedlich und bürgerlich wirken und den fehlenden Inhalt sowie die wahren Motive des Umbruchs verschleiern. Zum Teil gelang das auch.

So bestätigte Hitler Goebbels am 1. Januar 1934 Die Propaganda machte die Menschen in ihrer bisherigen Welt irre und für eine neue reif.

Die permanent wechselnde sich widersprechende wissenschaftliche Informationsflut sowie die ständigen Maßnahmenwechsel machten auch 2020 die Menschen irre und (gut)gläubig. Versuchte man die Propagandagläubigen mit den Widersprüchen der Aussagen der Regierung oder der von der Regierung beauftragten Wissenschaftler zu konfrontieren, erklärten sie propagandahörig "Das liegt daran, weil die Wissenschaft jeden Tag etwas Neues herausfindet". Dass sie zum Teil wissenschaftlichen Unsinn vorgesetzt bekamen, konnten sie auch dann nicht erkennen, wenn man ihnen echte wissenschaftliche Texte, Studien oder Untersuchungen zu lesen gab. 

Verwirrung stiften ist sicherlich eine der Hauptstrategien der Propaganda 2020/21 gewesen, die einen Großteil der Bevölkerung auch heute noch unfähig macht, zu erkennen, dass durch die Maßnahmen weltweit viel mehr Schaden angerichtet wurde als jemals zuvor in der Geschichte, 130 Millionen Menschen sind bereits jetzt vom Hungertod bedroht, alleine in Deutschland wurden über 50.000 Krebs-OPs verschoben, jedes fünfte Schulkind ist suizidgefährdet pp. Auch rennen die Menschen weiter zu den Impfungen, obwohl es noch nie so viele Todesfälle und schwere Nebenwirkungen durch Impfungen gegeben hat wie durch die mRNA- und Vektor-Impfungen. Außerdem haben sich nach den Impfungen die Coronatoten in allen Ländern vervielfacht in der letzten Grippewelle. Trotz dieser Tatsachen und obwohl die Zahlenmanipulationen der Coronatodesfälle, der Intensivbettenbelegung, der Inzidenzzahl und die hohe Fehlerquote des PCR-Tests inzwischen im Mainstream angekommen sind, sind auch die durch Corona nicht gefährdeten Menschen, nicht davon abzuhalten, sich impfen zu lassen. Sie sind nach wie vor nicht in der Lage zu erkennen wie im Dritten Reich, dass es die Führer bei so vielen Schwerverletzten und Toten durch die Maßnahmen und Impfungen nicht gut mit ihnen meinen können.



  

Samstag, 5. Juni 2021

Propaganda und die große Familie

Politische Propaganda muss, um erfolgreich zu sein, im Unterschied zur Werbung die Massen erreichen, so haben nach Münzenberg die Sozialisten die Agitationen (Einzelhandlungen) der Arbeiter aufgegriffen und in eine ideelle Richtung gelenkt, während Hitler mehr Anhänger suchte, ohne eine vollständige Ideologie für die Massen zu entwickeln. Hitler war jedoch ein Bewunderer der sozialistischen Propaganda, die Sozialisten beherrschten seiner Ansicht nach die Kunst der Propaganda wie sonst niemand.

Strittmatter beschreibt die Propaganda Xi Jingpings, der neben Big Brother auch Big Mother aufbaute und damit die große Staatsfamilie in den Vordergrund rückt. Menschen umzuerziehen geht in China aber bereits auf Konfuzius zurück.

Den „neuen Menschen“ wollten auch schon die Sowjets schaffen, aber Mao Zedong betrieb dieses Projekt in China mit noch größerer Leidenschaft. Als er daran ging, seine Untertanen - und nicht nur die in den Umerziehungslagern – der „Gedankenreform“ zu unterziehen, als er sich anschickte, dem Sozialismus seinen neuen Menschen zu schenken, frei von allen Bindungen und selbstlos im Dienste der Revolution, da konnte er in diesem Sinne anknüpfen bei den von ihm gehassten Konfuzianern. (Strittmatter, 2020)

Xi Jinping ist ein Bewunderer Maos, ebenso wie die Verfasser des Strategiepapiers zur Pandemieplanung für das Bundesinnenministerium in Deutschland. (Die Welt berichtete)
Frei von allen Bindungen zu sein ist kein westliches Ideal und wurde im Rahmen der Coronakrise mit Propaganda und neuer Gesetzgebung durchgesetzt. China und das chinesische System Xi Jinpings wurden politisch und medial immer wieder als Vorbild hervorgehoben.

Hier hat der aufmerksame Zuhörer bereits erkannt, welche politische Richtung die Politik einschlagen will, nicht aber die Masse. Kurze Zeit später wurde die Maskenpflicht eingeführt und die durch die Politik verordnete (äußere) Bindungslosigkeit zum Normalzustand.

Aber auch das wurde angekündigt durch regelmäßige Suggestionen der öffentlich-rechtlichen Sender, die notorisch von der Neuen Realität sprachen. Auch hier hat der aufmerksame Zuhörer bereits die Information bekommen, dass es sich nicht um eine vorübergehende Maßnahme handeln soll, sondern um eine neue Realität.

Für die Masse allerdings stand durch die Häufigkeit der Wiederholungen, ohne dass sie den Inhalt realisierte, dem Ausrufen des Dauernotstands durch die Regierung nichts mehr entgegen.

Auch die Idee des Big Brothers, des Big Fathers und der Big Mother wurde von China übernommen. Mit Big Brother war natürlich bei Strittmatter die Totalüberwachung gemeint, die im Schatten der Krise jetzt auch in Deutschland ihre Gesetzesgrundlage erhalten hat und die ersten Projekte bereits umsetzt . (z.B. Corona-APP, Impfausweis, NFDI4Health).

Die Bundesregierung jedoch übernahm dieses Wort- und Symbolspiel grandios, so duften im ersten Lockdown nur Söder (Big Father), Spahn (Big Brother) und Merkel (Big Mother) vor die Kamera und sich zur Epidemie äußern. Andere Politiker kamen in den ersten Wochen nicht zu Wort, die Führerfamilie, die die Bevölkerung in ihrer Vereinzelung durch die Krise begleiten sollte, wurde so etabliert. Bei Merkel, die bereits vor der Krise Mutti genannt wurde, bedurfte es keiner weiteren Verstärkung, Söder und Spahn traten jedoch die ersten Wochen ausschließlich mit väterlichen Stimmen auf, die bei der Verbreitung von Ängsten Fürsorge vorgaukeln sollten. Später wurde das Konzept der Fürsorge dann durch das Konzept von "Zuckerbrot und Peitsche" ausgetauscht. Das Appelieren an Schuldgefühle und Strafen standen im Vordergrund.

Um diese Vorgänge weiter zu beschreiben und zu erklären, werde ich in den nächsten Artikeln noch auf die Psychologie der Masse eingehen und weitere Techniken der Propaganda herausarbeiten. Eine erste Analyse zur Umdeutung der Worte, die auch Teil von Propagandatechniken ist, befindet sich bereits hier

Quellen

Kai Strittmatter: Die Neuerfindung der Diktatur, 2020

Willi Münzenberg: Propaganda als Waffe, 2016

Mittwoch, 2. Juni 2021

Psychosoziale Stellungnahme zu den Maskenattesten ohne medizinische Indikation

Sehr erfreulich ist die Entwicklung, dass inzwischen auch der Mainstream durch die Beispiele in den USA und Südamerika über den Unsinn der politischen Maßnahmen berichtet. Eine Epidemie konnte noch nie politisch gelöst werden, sondern ausschließlich medizinisch und unsere Ärzte und Gesundheitsämter machten das jahrzehntelang sehr gut. Dass die Lockdowns und die Maskenpflicht keinen Einfluss auf die Epidemie haben, ist schon lange bekannt durch die Metastudie von Prof. Ioannidis letztes Jahr nach der ersten Coronawelle, diese wurde aber vom Mainstream ignoriert.

Auch erfreulich ist, dass der Mainstream endlich über die politische Verfolgung von Ärzten berichtet. Die Art und Weise ist weniger schön, aber das macht deutlich, warum Schwerkranke trotz der Schädigung durch Masken, keine Maskenbefreiung haben. Es werden nämlich nicht nur die Ärzte verfolgt, die der Demokratiebewegung angehören und angeblich "ohne medizinischen Grund" Maskenatteste ausstellen, sondern alle. Hier wurden Ärzte von Beginn an in eine unauflösbare Zwickmühle gebracht, handeln sie politisch erwünscht, droht ihnen zwar keine politische Verfolgung, aber natürlich ist die Körperverletzung, das Handeln gegen den hippokraitischen Eid und den Nürnberger Kodex, strafbar. Es handelt sich hier um eine klassische Double-Bind-Situation, egal, was der Arzt macht, er macht sich in beiden Fällen strafbar.

Psychosoziale Stellungnahme

 Wir wissen alle, dass Herz- und Lungenkranke, Menschen mit bestimmten psychischen Erkrankungen keine Maske tragen dürfen. Tatsächlich ist aber auch z.B. bekannt, dass insbesondere bei Kindern oder Menschen, die die Maske den ganzen Tag tragen müssen, schwerwiegende Gesundheitsschäden durch die Masken auftreten können, so landeten z.B. Kinder wegen Pilzen in der Lunge im Krankenhaus, hier in der Gegend starben zwei gesunde 13-jährige Mädchen unter der Maske. Beide brachen nach der Schule auf der Rückfahrt im Bus unter der Maske zusammen und starben kurze Zeit später im Krankenhaus. Beide hatten keine Vorerkrankungen laut Obduktion. Viele klagen über Kopfschmerzen, Konzentrationsmangel, Schwindel, Husten pp. durch das Tragen der Maske. Kinder sind zusätzlich durch das Verdecken der Mimik und das Social Distancing massiv in ihrer Entwicklung beeinträchtigt, sie sind darauf angewiesen im Gesicht zu lesen, welche nonverbalen Botschaften jemand gibt. Hier droht eine ganze Generation psychisch krank zu werden. Aber auch Menschen, die die Maske als Symbol der Unterdrückung sehen, sie deswegen nicht tragen wollen, sind natürlich von psychischer Erkrankung bedroht, falls sie regelmäßig zum Tragen genötigt werden. Eine regelmäßige Demütigung führt nahezu unausweichlich irgendwann zu einer psychischen Erkrankung. Hier ist es aus psychosozialer Sicht notwendig, eine drohende Behinderung abzuwenden. Tatsächlich wurden z.B. im späten Mittelalter den Feldsklaven Masken aufgesetzt, sogenannte Fresskörbe. Die Feldsklaven galten als die minderwertigsten aller Sklaven.

 

Mittwoch, 19. Mai 2021

Transhumanismus, Eugenik, Isolationsfolter und die Parteien

Im Moment arbeite ich mich in verschiedene Themen weiter ein, wie den Transhumanismus, die weiße Folter (Isolationsfolter) und die Eugenik, die heute leider aktueller sind denn je und alle gemeinsam in der Krise Anwendung finden.

Eine Einführung zur Philosophie des Transhumanismus habe ich in der Philosophischen Zeitschrift Die Radikaldemokratie und das Besitzrecht gegeben.

Die Eugenik spielt nicht nur bei den von Transhumanisten des Silicon Valley geplanten GMO-Babys eine Rolle, sondern natürlich bereits jetzt, wenn alte und pflegebedürftige Menschen lediglich eingesperrt, aber nicht geschützt wurden und werden. Die vielen Todesfälle durch Covid-19 und nach der Impfung in den Heimen sprechen eine deutliche Sprache, die nach wie vor von vielen ignoriert wird.

Eugenik ist auch keine Erfindung des Dritten Reiches gewesen, sondern zieht sich von Platon bis in die Gegenwart. Die Transhumanisten, deren bekanntester Vertreter in Deutschland Stefan Lorenz Sorgner ist, streben eine sozialdarwinistische Eugenik mittels Unterdrückung und Entrechtung der Bevölkerung an, wie wir sie seit 2020 erleben und wie sie auch in Schwabs Buch zum Great Reset nachzulesen ist.

Sie wollen den Humanismus, Kant und die Aufklärung überwinden und die Menschen wieder Bescheidenheit lehren. Deswegen schreibt Sorgner, der Mensch solle auf die gleiche Stufe wie die des Tieres gestellt werden, um wieder Bescheidenheit zu lernen. Schwab propagiert, 2030 werden die Menschen nichts mehr haben und sie werden glücklich sein, nichts mehr zu haben.

Das erklärt, warum zur Zeit nach dem Vorbild der DDR die Kleinunternehmen und der Mittelstand enteignet werden und ein Tierarzt zur Beratung der Bundesregierung herangezogen wurde.

Die Isolationsfolter mit ihren verhehrenden Folgen, die Folgen der sogenannten weißen Folter sind die gleichen wie die der körperlichen Folter, sind in der Bundesrepublik ebenfalls bestens bekannt, die Isolationsfolter wurde ausgiebig an den RAF-Gefangenen ausprobiert und erforscht.

Besonders bedrohlich an dieser Krise ist, dass wie 1933 einfach über die Verfassung hinweg regiert wird und alle Gesetze, auch das Strafgesetzbuch für die Regierung keine Gültigkeit mehr besitzen. Lange sind die schweren Körperverletzungen bis hin zum Tod durch die Maßnahmen der Regierung bekannt, trotzdem müssen wir feststellen, dass es im Parlament keine Opposition mehr gibt, die die auf unwissenschaftlichen Daten beruhende Epidemie nationaler Tragweite grundsätzlich in Frage stellt. Eine Oppostion wird vorgetäuscht, indem  kleinere Einzelmaßnahmen kritisiert werden, wie die nächtliche Ausgangssperre, dass das Durchregieren aufgrund von Vermutungen, Behauptungen und einer strategischen Inzidenzahl aber völlig illegal ist, wird nicht benannt.

Diese Entwicklung zur Einheitspartei der unterschiedlichen Parteien in Berlin ist keine neue Entwicklung, sondern hatte bereits seit Schröder bedrohliche Ausmaße angenommen, der mit seinen Hartz-IV-Gesetzen die CDU rechts überholt hatte. Auch gab es hier bereits massive Grundrechtseinschränkungen für Arbeitslose, sie hatten keine freie Berufswahl mehr und mussten Zwangsarbeiten für den Staat ohne Entlohnung übernehmen, damit der Staat und andere Einrichtungen weitere Stellen streichen konnten und um Arbeitslose vom ersten Arbeitsmarkt fernzuhalten. Als Unruhen durch die soziale Ungerechtigkeit entstanden, wurde mit viel Geld 2015/16 und täglicher Präsenz  in den Talkshows die AfD aus dem Boden gestampft-

Die Linke, als einzige demokratische Oppostion, die immer wieder den Finger in die Wunde legte, hat sich 2020 ebenfalls dem Einheitstreiben in Berlin angeschlossen. 

Im Grunde kann also seit Schröder nicht mehr von einer echten parlamentarischen Demokratie die Rede sein, da sich die beiden großen Volksparteien bereits vor der großen Koalition nicht mehr ernsthaft voneinander unterschieden. 

Wir stehen also, wie Huxley klug voraussah, durch Überbevölkerung und die neuen Technologien, an einem Wendepunkt zwischen Anarchie und Totalitarismus.

Es sind zwar neue demokratische Parteien aus der Krise entstanden, die dem Totalitarismus etwas entgegensetzen wollen, allerdings ist sowohl fraglich, ob die Wahlen noch unmanipuliert bleiben, als auch, ob eine neue Partei vom Start aus über die 5%-Hürde kommt oder sich zu einer echten großen Opposition entwickeln kann. Aber selbst wenn das gelingen würde, wären weiterhin die Befürworter des Totalitarismus für mindestens vier Jahre an der Macht.

Die Situation wird also auch nach der Wahl aller Wahrscheinlichkeit nach brenzlig bleiben, zumindest, wenn die derzeitigen Enthüllungen zu den Tätern nicht weit genug fortgeschritten sein werden. Hier ist durchaus noch Hoffnung, dass Korruption, Erpressung, Verwicklung in mafiöse Strukturen wie die Pädophilenringe oder zur Pharmaindustrie an die Öffentlichkeit geraten.

Hoffen wir also das Beste.

Quellen

Klaus Schwab: Covid-19: The Great Reset (2020), Die vierte industrielle Revolution (2016)

Stefan Lorenz Sorgner: Transhumanismus, "Die gefährlichste Idee der Welt" (2016), Übermensch, Plädoyer für einen Nietzscheanischen Transhumanismus (2019)

Aldous Huxley: Wiedersehen mit der schönen neuen Welt (Essays, 1957)

Peter Weingart u.a.: Rasse, Blut und Gene (2017)



 

Montag, 10. Mai 2021

Transhumanismus und Covid-19 in "Die Radikaldemokratie und das Besitzrecht"

Mein Artikel/Kommentar "Covid-19 und der Transhumanismus" ist gestern in der philosophischen Monatszeitschrift Die Radikaldemokratie und das Besitzrecht erschienen.

Nach einer kurzen Einführung, was Transhumanismus ist, befasse ich mich mit der Elite, die Anhänger des Transhumanismus sind und deren bezahlte Forschung sowie mit den ideologischen und philosophischen Hintergründen. Die Parallelen zu Covid-19 und dem Weltgeschehen werden aufgezeigt.

Natürlich gibt es weitere spannende Artikel in der Zeitschrift, wie Was ist der Unterschied zwischen einem Aufstand und einer Revolution? von J.M. Hackbarth, eine Antwort auf die Zeitschrift philosophie von Holger Thurow-N. Ergebe dich in dein Schicksal und lehne dich nicht auf! Aha! Resilienz und weitere spannende Artikel.

Interessenten können sich die Zeitschrift hier als PDF herunterladen: Die Radikaldemokratie und das Besitzrecht

Sonntag, 9. Mai 2021

Sicherheit und Freiheit

Es wird immer offensichtlicher, dass die Menschen nicht demokratisch denken. Wem vermeintliche Sicherheit über alles geht, der sehnt sich nach Diktatur, nicht nach Demokratie.

Die Demokratiebewegung und die Rechten

Viele haben heutzutage Angst, wenn sie die Wahrheit ansprechen oder Kritik an der Regierung üben, von den Falschen Beifall zu erhalten.

Aber ist es nicht vielmehr so, dass ein Beifall der Rechten zur Demokratiebewegung als gelungene Integration in demokratisches Denken zu verstehen ist?  Eine demokratische Gesellschaft versucht nicht auszuschließen, sondern alle Gruppen, vor allem Randgruppen, zu integrieren, auch die verloren geglaubten.

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