Dienstag, 2. Februar 2016

Heil Petry oder ein Märchen aus uralten Zeiten

Während Angela Merkel noch mit Erdugan verhandelt, unter welchen Bedingungen syrische Flüchtlinge in der Türkei verbleiben können, sodass sie nicht nach Europa weiterfliehen müssen, geht es Frauke Petry nicht schnell genug.

Petry kaufte mit Parteigeldern alte Bundeswehrgewehre und bewaffnete Pegidaanhänger in Dresden und Leibzig, um sie an der deutschen Grenze zu positionieren. Sie erließ Schießbefehl auf jeden Flüchtling, der die Grenze passieren wollte. Abends gab sie bekannt, Deutschland vor über 400 Flüchtlingen gerettet zu haben. Ihre Anhänger jubelten ihr zu: "Heil Petry, heil Petry."

Unbemerkt blieben die Vorkommnisse bei Politkern der CDU, SPD und den Grünen, die weiterhin in ihrer Dauerhysterie abwechselnd in die Kameras des öffentlichen Fernsehens schrien: "Wir schaffen das" , "wir schaffen das nicht" und immer noch keine Strategien und Konzepte vorlegen konnten, da sie zu sehr mit kopflosen Hahnenkämpfen beschäftigt waren.

Frauke Petry nutzte die Gelegenheit, um weiter aufzurüsten und positionierte ihre Kämpfer nun auch in den Großstädten, mit dem Ausspruch: "Deutsche Städte müssen wieder sauber werden" gab sie Schießbefehl gegen alle südländisch aussehenden Menschen, Obdachlose, Kranke, Behinderte  und Arbeitslose." "Heil Petry", jubelten ihr AfD- und Pegidaanhänger zu und traten zur großen Säuberungsaktion an.

Schließlich trat Petry vor die Kamera und verkündete, das Land sei nun übersät mit Leichen, der Duft des Dritten Reiches sei endlich wieder  zu riechen und erließ Schießbefehl gegen jeden, der nicht mit "Heil Petry" grüßte.

Da Petry aber vergessen hatte, die Öfen im Land wieder anzuschmeißen und die Städte voller Leichen lagen, kam eine große Pestwelle über das Land und rottete alle Deutschen aus.

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