Donnerstag, 8. Februar 2024

Wissenschaft auf dem Weg zur Unsterblichkeitsformel

Ungarische Altersforscher haben eine Möglichkeit gefunden, mit Gentechnik das Altern zu verhindern oder zumindest zu verlangsamen.

Elons Musks Start Up Neuralink hat dem ersten Menschen eine Gehirn-Computer-Schnittstelle eingebaut. 

Diese Schnittstellen können körperlich behinderten Menschen helfen, ihre Befehle per Gedanken an den PC, an einen Rollstuhl oder an einen Roboter weiterzuleiten. 

In erster Linie handelt es sich hier aber um eine Militärforschung. So will z.B. die US-Luftwaffe ihren Soldaten eine Hirn-Computer-Schnittstelle einbauen, damit der Soldat die Daten aus Satellitenbildern, Kameras, Sensoren pp., die eine KI in hohem Tempo berechnen und an den Soldaten weiterleiten soll, eine bessere Entscheidung treffen kann, welche Ziele er zerstört.

Transhumanisten haben aber auch Pläne mit den verschiedensten Techniken der Gentechnik und KI eine Unsterblichkeitsformel zu finden. Dazu habe ich einen Artikel auf must know verfasst, der allen, die sich für die Agenda 2030 interessieren,  einen Überblick zur Forschung verschafft: Beweis der Unsterblichkeit


Sonntag, 4. Februar 2024

Arbeitgeberhaftung für Impfschäden

In Australien hat jetzt ein Gericht entschieden, dass der Arbeitgeber den Impfschaden eines Mitarbeiters bezahlen muss. Wie in Deutschland haben Arbeitgeber die Impfnötigungen des Staates in Australien an die Unternehmen weitergegeben, die vielfach für eine Weiterbeschäftigung ihrer Mitarbeiter eine mRNA- oder Vektor-Impfung voraussetzten.

Die Impfschäden sind vielfältig, sie reichen von Herzentzündungen, Herzinfarkten, Schlaganfällen über Post-Vac-Syndrom (oft als Long Covid ausgegeben), Immunschwäche, Autoimmunkrankheiten bis hin zu neurologischen Erkrankungen, Krebs und Tod.

Bisher werden aber in der Regel nur die Herzentzündungen als Impfschäden anerkannt, obwohl die Vielfalt der Impfschäden früh bekannt war, der Sicherheitsbericht von Pfizer gibt hier Aufschluss.

Die Verträge, die die EU und die Länder der EU mit Pfizer abgeschlossen haben, die inzwischen geleakt wurden, schließen eine Haftung von Biontech/Pfizer bei Impfschäden aus.

Aber darf ein Staat zulasten Dritter auf Schadensersatz verzichten, vor allem dann, wenn er im Bestfall höchstens eine mickrige Rente zahlt, die unterhalb des Betrages des Bürgergeldes liegt?

Auch die Ärzte sind im Visier der Anwälte der Impfopfer, die sich in der Regel selbst nicht über die möglichen Schäden informiert haben und in den meisten Fällen weder darüber aufklärten, dass es sich nicht um eine Impfung handelt, sondern um einen Menschengroßversuch mit Gentechnik, der bis dato verboten war, noch über die vielfältigen möglichen Schädigungen und darüber, dass weitere Schäden noch unbekannt sind. 

Ärzte konnten reich an den Impfungen werden, manche Ärzte impften bis zu 1000 Menschen am Tag. Dass hier kein Interesse bestand, sich über die Fernsehsendungen und RKI-Werbung hinaus zu informieren, liegt auf der Hand, vor allem, weil viele Ärzte 2020 Verluste verzeichneten, da sich viele Menschen nicht zum Arzt trauten.

Informationen über die Impfungen konnte ein Arzt früh erlangen, bereits vor Impfbeginn, z.B. waren auf der Seite der Unternehmen wie Pfizer oder Biontech die möglichen Impfnebenwirkungen bis hin zum Tod auf der Seite für Anleger bereits zu einem Großteil ausgebreitet, außerdem klärten Ärzte wie Prof. Bhakdi, Prof. Hockertz und Dr. Wodarg sowie die alternativen Medien darüber auf.

Ich persönlich klärte Kollegen darüber auf, dass sie sich strafbar machen können, vor allem dann, wenn sie Amtsbetreuungen inne haben und die Einwilligung zum Menschenversuch einfach unterschreiben. Insbesondere in den Heimen untergebrachte Betreute durften vor der Impfung nicht besucht werden. Die Einwilligung zur Impfung wurde von den Betreuern häufig blanko ausgestellt ohne Rücksprache mit dem Betreuten und ausreichende Kenntnis zu den Impfungen. Allerdings wurde meine Aufklärung zur eventuellen Haftung der Betreuer entweder ignoriert oder mit Beschimpfungen honoriert.

Die Impfschäden und die Haftungsfrage werden uns sicher noch die nächsten Jahre beschäftigen. Sehr schwer geschädigte Impfopfer werden wohl eher auf eine oder mehrere Klagen verzichten, in der Regel sind das in Deutschland jahrelange Prozesse mit ungewissem Ausgang. Behandlungsopfer hatten in Deutschland nie eine große Chance, da sonst die Kosten der Haftpflichtversicherungen der Ärzte und Krankenhäuser ins Unermessliche gewachsen und nicht mehr bezahlbar wären. Auch hier ist Handlungsbedarf, dass es auch anders geht, zeigen die Millionen-Entschädigungen bei Behandlungsfehlern in den USA.

Hinzu kommen die Impfopfer, die ihre neue Erkrankung noch gar nicht mit den Impfungen in Zusammenhang bringen und nicht wissen, dass ihnen eine Entschädigung zusteht oder die ihre Impfschäden verheimlichen, um nicht aus ihrem persönlichen Umfeld ausgeschlossen zu werden, das die Schäden weiter ignoriert. 

Grausam ist auch die Ignoranz seitens der Politik und der Leitmedien den Opfern gegenüber, die aus gutem Glauben, Gehorsam, um ihre Arbeit behalten zu können oder um aus dem gesellschaftlichen Leben nicht ausgeschlossen zu werden mitmachten. Im Gegenteil, nach wie vor schützen die Leitmedien Politik und Pharmaindustrie, indem sie die vielen Herzinfarkte und Todesfälle seit der Impfung z.B. in Zusammenhang bringen mit zu viel Sport oder zu viel Couchsitzen. 

Zur Zeit läuft gerade eine Kampagne die gestiegenen und weiter steigenden Krebserkrankungen seit der Impfung auf den Lebenswandel der Betroffenen zu schieben. Grausam und empathielos.

Es ist noch viel Arbeit für die Demokratiebewegung hier zum Ziel zu kommen, die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen. Aber auch Werte, die die Aufklärung und der Humanismus hervorgebracht haben und die 2020 einfach abgeschafft wurden, müssen wieder eingeführt werden, Politik und Wirtschaft dürfen nicht einfach weiter Pseudo-Wissenschaft zum Missbrauch der Bevölkerung nutzen dürfen.

Arbeitsgericht Australien: Arbeitgeber muss Impfschäden entschädigen


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