Samstag, 27. August 2022

Die Waffen-SS erhält neue Panzer

2021 sind nach den Demos in Berlin zwei Menschen ums Leben gekommen. Beide befanden sich in Polizeigewalt, eine alte Frau wurde von der Polizei bei der Demo im April 2021 über den Boden geschleift, wie ein Video belegte, sie starb später im Krankenhaus. Auf der Demo im August 2021 wurde ein Basis-Mitglied festgenommen, das im Polizeiverhör verstarb. Inwieweit die Polizeieinsätze eine Rolle beim Tod der beiden Menschen spielten, ist nach wie vor unbekannt.
 
Auffällig ist allerdings, dass die Berliner Polizei besonders aggressiv und in Kampfanzügen auftritt, trotz der Friedensbemühungen der Demokratiebewegung. Auf mich persönlich machte die Berliner Polizei den Eindruck, als wäre sie mit Speed (Crystal Meth oder ähnlichem) zugepumpt. Crystal Meth (Metamphetamin) gab Hitler auch seinen Soldaten, damit sie den Krieg überstehen und aggressiv kämpfen, denn die Nebenwirkungen von Amphetaminen sind Aggressionen. Ich kann mir schwer vorstellen, dass die Berliner Polizei nur mit Parolen, Bild- und Videomaterial so scharf gemacht werden konnte. Ganz ausschließen kann man das aber auch nicht, weil es sich auf den Demos vorrangig um junge, meist noch leicht zu manipulierende Männer handelt, die dort eingesetzt werden.
 
Es ist nichts Neues, dass Polizisten aggressiv durchdrehen, allerdings handelt es sich meistens um traurige Einzelfälle, die sich nicht im Griff haben und bedauerlicherweise von ihren Kollegen gedeckt werden. Aber so viele aggressive Polizisten auf einen Haufen wie in Berlin habe ich mein ganzes Leben noch nicht gesehen, dort ist eher der freundliche Polizist von nebenan die Ausnahme, zumindest bei Demo-Einsätzen. Mir kamen sie zumindest vor, wie unter Drogen gesetzt, um auch auf die friedlichen Demonstranten, alte Leute usw. losgehen zu können. Das widerstrebt ja jedem vernunftbegabten Menschen.
 
Nun hat die Bundesregierung aufgerüstet, Stellenanzeigen zur Bespitzelung der Bürger ausgeschrieben, weitere Sonderkommandos errichtet, die Polizei weiter bewaffnet und inzwischen sogar mit Panzern ausgestattet. Die neue "Waffen-SS" erhält also sogar Panzer für den Einsatz gegen die Bürger. Die Politik scheint große Angst davor zu haben, was passiert, wenn sie nicht nur Einzelhändlern sowie kleinen und mittleren Betrieben die Lebensgrundlage entzieht, sondern allen Bürgern.

Kriegsgbeginn, Journalismus und Zensur

Seit 2,5 Jahren wird immer die gleiche Propaganda durch die Medien getrieben, erst Angst- und Impfpropaganda und jetzt Kriegspropaganda. Kritiker werden denunziert, diskreditiert, ausgeschlossen und neuerdings auch vor Gericht gestellt oder in U-Haft verbracht, wie z.B. Michael Ballweg, eine Ärztin, die sich traute Maskenbefreiungsatteste auszustellen, erhielt 2 Jahre Gefängnis ohne Bewährung, es gab und gibt viele Hausdurchsuchungen bei Kritkern und Menschen, die sich an ihre Berufsethik halten, wie Ärzte, Richter, Journalisten pp.
 
In den Leitmedien und im Internet herrscht die Zensur, trotzdem gibt es immer wieder Journalisten, die durch die Blume auch die Wahrheit sprechen. So gab es z.B. immer wieder Fotos oder Videos vom Bundestag, von Parteifeiern oder anderen Festivitäten, die deutlich zeigten, dass für die Polit-Elite weder die Maskenpflicht, noch das Abstandsgebot oder gar die Teilnehmerbegrenzung galten. Im Gegenteil, volle Festsäle wurden gezeigt, in denen hunderte Politiker ohne jede Regel miteinander feierten, während die Bevölkerung nur einen Einzelnen treffen durfte und sogar zum Teil auf der Straße Masken aufziehen musste und sich ein Großteil der Bevölkerung noch in einer Angstpsychose vor einem angeblichen Killervirus befand.
 
Leider scheinen die meisten Menschen durch die Propaganda nicht nur ihr Wissen und ihr logisches Denken verloren zu haben, sondern auch ihre Wahrnehmung und das Zwischen-den-Zeilen-Lesen.
 
Auch das Geschichtswissen ist offenbar wie fortgeflogen, wenn Politiker, Journalisten und Künstler mit den gleichen Argumenten und dem gleichen Vokabular wie in den 30ern wieder Volksverhetzung betreiben gegen Minderheiten, weil diese Minderheiten ihren Körper vor der Übergriffigkeit des Staates schützen wollen, weil sie eine andere Meinung haben als die Führer oder gar Demokraten geblieben sind oder eine russische Staatsbürgerschaft haben und aus diesen Gründen aus Gesellschaft und Beruf ausgeschlossen wurden und werden, dann fragt man sich wirklich, wo manch ein "Nie-wieder"-Rufer plötzlich seinen Verstand gelassen hat und wie er das mit seinem Gewissen vereint, die gleiche Hatz und die gleichen Verbrechen der 30er mit neuen Opfergruppen zu befürworten.
 
Da sich aber nicht jeder Journalist der Leitmedien mit dem neuen Faschismus und neuen Totalitarismus wirklich angefreundet hat, versuchen viele die Informationen so zu verpacken, dass sie trotzdem verstanden werden können, wenn die Leser bereit sind, zwischen den Zeilen zu lesen. Durch die "Einheitsmeinung", die bereits vor Corona von den Medien gepflegt wurde, z.B. auch bezüglich der Klimatheorien, sind viele nach und nach entwöhnt worden, selbst zu denken und selbst zu recherchieren.
 
Wenn Correktiv oder der Faktenfuchs z.B. schreiben, es gibt keinen Beweis, dass die neuartigen Menschenversuche Krebs erzeugen, heißt das nichts weiter als "das wurde noch nicht in einer Studie untersucht". Es heißt aber nicht, dass "hunderte oder tausende Ärzte lügen", die das in ihren Praxen festgestellt haben. So lesen es aber leider viele.
 
Also Leute, lernt bitte wieder zwischen den Zeilen zu lesen, anders können euch die Journalisten der Leitmedien nicht mehr informieren. Viele belügen euch mit voller Absicht, haben das Vokabular des Stürmers angenommen, andere versuchen euch aber Hinweise zu geben. Wenn die Welthungerhilfe z.B. 2020 gemeldet hat, dass durch die Maßnahmen des Westens 130 Millionen Menschen in der Dritten Welt in den Hungertod getrieben werden, bedeutet das auf Deutsch: Der Westen begeht gerade einen Völkermord durch Aushungern. Dabei bringt er mehr Leute um, als Hitler und Stalin zusammen, die beide ebenfalls das Aushungern als Kriegstechnik verwendeten-
 
Um im 21. Jahrhundert Krieg zu führen und Menschen zu ermorden, werden keine Waffen und Bomben mehr benötigt.

Sonntag, 7. August 2022

Jagd auf demokratische Ärzte - Es gibt keine falschen Maskenatteste

Die Jagd auf demokratische Ärzte geht weiter. Während Ärzte bereits seit 2020, wenn sie ihren Patienten Maskenbefreiungsatteste ausstellten, mit Haus- und Praxisdurchsuchungen sowie mit einer Drohung der Ärzteverbände rechnen mussten, dass sie ihre Zulassung verlieren und strafverfolgt werden, wenn sie weiter Maskenbefreiungsatteste ausstellen, hat Bayern jetzt an einer Ärztin ein Exempel statuiert. Die bayrische Ärztin muss für 2 Jahre ins Gefängnis, wegen angeblichem Ausstellen falscher Maskenbefreiungsatteste.
 
30-40% aller Menschen in Deutschland dürften aus medizinischen Gründen keine Masken tragen. Bei Lungen- und Herzkranken ist das Verbot sauerstoffreiche Luft einzuatmen und sie zu einer Rückatmug und Vergiftung mit CO2- angereicherter Luft zu zwingen schwer gesundheitsschädlich. Symptome einer CO2-Vergiftung sind z.B. Kopfschmerzen, Schwindel und Konzentrationsstörungen. Auch Todesfälle sind hier als Folge nicht ausgeschlossen. Hinzu kommen bestimmte psychische Erkrankungen, wie z.B. eine posttraumatische Belastungsstörung. Jeder kann sich vorstellen, was es z.B. für jemanden bedeutet, der eine orale Vergewaltigung erlebt hat oder dem bei einem tätlichen oder sexuellen Angriff der Mund zugehalten wurde, wenn er durch das Verschließen des Mundes mit einer Maske angetriggert wird. Hinzu kommt, dass natürlich jeder Arzt weiß, dass die Masken nicht gegen Viren helfen können, da ihre Löcher viel zu groß sind, und deswegen auch nie gegen Viren zugelassen wurden. Bei der FFP2-Maske handelt es sich um eine Maske für Bauarbeiter gegen Baustaub auf einer Baustelle und bei der OP-Maske, um eine Maske die das OP-Feld eines Patienten vor den Bakterien des Arztes schützen soll während einer Zahnbehandlung oder Operation. Bakterien sind wesentlich größer als Viren und können deswegen mit der Maske abgehalten werden. Die Masken sind also nicht nur gesundheitsschädlich, sondern helfen zusätzlich nicht gegen Viren, bestenfalls helfen sie, wenn jemand seinem Gegenüber ins Gesicht spuckt, etwa beim Husten und Niesen. Hier würden wenigstens die großen Tropfen abgehalten und damit ein Teil der Virenlast.
 
Bei all diesen Erkrankungen ist es laut hippokratischem Eid zwingend erforderlich Maskenatteste auszustellen. Da insbesondere die Herz- und Lungenerkrankungen in Deutschland die am weitesten verbreiteten Krankheiten sind mit der höchsten Todesrate neben den Krebserkrankungen und auch körperliche und sexuelle Gewalt in der Familie sowie im Umfeld die häufigsten (meist unangezeigten) Straftaten, wird schnell deutlich, dass es sich mindestens um 30% der Bevölkerung hier handelt, die nach hippokratischem Eid ein Maskenbefreiungsattest benötigt. Seit spätestens Herbst 2020 trauen sich Ärzte aber nicht mehr, Atteste auszustellen, weil sie von den Ärzteverbänden mit Zulassungsentziehung und Strafanzeige bedroht werden. Andere Ärzte stellten bereits vor der Bedrohung der Ärzte keine Atteste aus, da vorauseilender Gehorsam in repressiven Systemen, insbesondere in Deutschland, bereits Tradition hat.
 
Aber selbst wenn Patienten nicht unter den oben genannten Erkrankungen leiden, gibt es keine falschen Maskenbefreiungsatteste, denn auch, wer sich durch eine Sklavenmaske oder einen Maulkorb "nur" gedemütigt fühlt, ist in Gefahr eine psychische Behinderung wie z.B. eine Depression zu entwickeln, da dauerhafte Demütigungen (hier täglich, oft über mehrere Stunden) zwangsläufig so gut wie immer zu psychischen Erkrankungen führen. Das Abwenden einer potentiellen psychischen Behinderung kann also nie falsch sein und müsste oberstes Gebot eines jeden Arztes sein, deswegen gibt es keine falschen Maskenbefreiungsatteste.
 
Zu Zeiten der Sklavenhaltung wurden den Feldsklaven Masken aufgesetzt, sogenannte Fresskörbe. Die Feldsklaven galten als die niedrigsten unter den Sklaven, sie mussten deswegen Masken als Fresskörbe tragen. In der Karibik wurde neuen Sklaven eine Maske aufgezogen, die einem Maulkorb ähnelte. Das Demütigen durch Masken hat also bei den Kolonialmächten durchaus Tradition, auch wenn manche Menschen durch die Abspaltung des eigenen Körpers in ihrer Wahrnehmung in modernen Gesellschaften, diese Demütigung durch die Herrschenden nicht wahrnehmen können.
 
Es handelt sich hier also nicht um eine Straftat durch eine Ärztin, sondern um die zweite politische Gefangene nach Michael Ballweg in Deutschland. 
 

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