Sonntag, 7. August 2022

Jagd auf demokratische Ärzte - Es gibt keine falschen Maskenatteste

Die Jagd auf demokratische Ärzte geht weiter. Während Ärzte bereits seit 2020, wenn sie ihren Patienten Maskenbefreiungsatteste ausstellten, mit Haus- und Praxisdurchsuchungen sowie mit einer Drohung der Ärzteverbände rechnen mussten, dass sie ihre Zulassung verlieren und strafverfolgt werden, wenn sie weiter Maskenbefreiungsatteste ausstellen, hat Bayern jetzt an einer Ärztin ein Exempel statuiert. Die bayrische Ärztin muss für 2 Jahre ins Gefängnis, wegen angeblichem Ausstellen falscher Maskenbefreiungsatteste.
 
30-40% aller Menschen in Deutschland dürften aus medizinischen Gründen keine Masken tragen. Bei Lungen- und Herzkranken ist das Verbot sauerstoffreiche Luft einzuatmen und sie zu einer Rückatmug und Vergiftung mit CO2- angereicherter Luft zu zwingen schwer gesundheitsschädlich. Symptome einer CO2-Vergiftung sind z.B. Kopfschmerzen, Schwindel und Konzentrationsstörungen. Auch Todesfälle sind hier als Folge nicht ausgeschlossen. Hinzu kommen bestimmte psychische Erkrankungen, wie z.B. eine posttraumatische Belastungsstörung. Jeder kann sich vorstellen, was es z.B. für jemanden bedeutet, der eine orale Vergewaltigung erlebt hat oder dem bei einem tätlichen oder sexuellen Angriff der Mund zugehalten wurde, wenn er durch das Verschließen des Mundes mit einer Maske angetriggert wird. Hinzu kommt, dass natürlich jeder Arzt weiß, dass die Masken nicht gegen Viren helfen können, da ihre Löcher viel zu groß sind, und deswegen auch nie gegen Viren zugelassen wurden. Bei der FFP2-Maske handelt es sich um eine Maske für Bauarbeiter gegen Baustaub auf einer Baustelle und bei der OP-Maske, um eine Maske die das OP-Feld eines Patienten vor den Bakterien des Arztes schützen soll während einer Zahnbehandlung oder Operation. Bakterien sind wesentlich größer als Viren und können deswegen mit der Maske abgehalten werden. Die Masken sind also nicht nur gesundheitsschädlich, sondern helfen zusätzlich nicht gegen Viren, bestenfalls helfen sie, wenn jemand seinem Gegenüber ins Gesicht spuckt, etwa beim Husten und Niesen. Hier würden wenigstens die großen Tropfen abgehalten und damit ein Teil der Virenlast.
 
Bei all diesen Erkrankungen ist es laut hippokratischem Eid zwingend erforderlich Maskenatteste auszustellen. Da insbesondere die Herz- und Lungenerkrankungen in Deutschland die am weitesten verbreiteten Krankheiten sind mit der höchsten Todesrate neben den Krebserkrankungen und auch körperliche und sexuelle Gewalt in der Familie sowie im Umfeld die häufigsten (meist unangezeigten) Straftaten, wird schnell deutlich, dass es sich mindestens um 30% der Bevölkerung hier handelt, die nach hippokratischem Eid ein Maskenbefreiungsattest benötigt. Seit spätestens Herbst 2020 trauen sich Ärzte aber nicht mehr, Atteste auszustellen, weil sie von den Ärzteverbänden mit Zulassungsentziehung und Strafanzeige bedroht werden. Andere Ärzte stellten bereits vor der Bedrohung der Ärzte keine Atteste aus, da vorauseilender Gehorsam in repressiven Systemen, insbesondere in Deutschland, bereits Tradition hat.
 
Aber selbst wenn Patienten nicht unter den oben genannten Erkrankungen leiden, gibt es keine falschen Maskenbefreiungsatteste, denn auch, wer sich durch eine Sklavenmaske oder einen Maulkorb "nur" gedemütigt fühlt, ist in Gefahr eine psychische Behinderung wie z.B. eine Depression zu entwickeln, da dauerhafte Demütigungen (hier täglich, oft über mehrere Stunden) zwangsläufig so gut wie immer zu psychischen Erkrankungen führen. Das Abwenden einer potentiellen psychischen Behinderung kann also nie falsch sein und müsste oberstes Gebot eines jeden Arztes sein, deswegen gibt es keine falschen Maskenbefreiungsatteste.
 
Zu Zeiten der Sklavenhaltung wurden den Feldsklaven Masken aufgesetzt, sogenannte Fresskörbe. Die Feldsklaven galten als die niedrigsten unter den Sklaven, sie mussten deswegen Masken als Fresskörbe tragen. In der Karibik wurde neuen Sklaven eine Maske aufgezogen, die einem Maulkorb ähnelte. Das Demütigen durch Masken hat also bei den Kolonialmächten durchaus Tradition, auch wenn manche Menschen durch die Abspaltung des eigenen Körpers in ihrer Wahrnehmung in modernen Gesellschaften, diese Demütigung durch die Herrschenden nicht wahrnehmen können.
 
Es handelt sich hier also nicht um eine Straftat durch eine Ärztin, sondern um die zweite politische Gefangene nach Michael Ballweg in Deutschland. 
 

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