Montag, 15. Mai 2023

Braune Politik und Dragqueens in Kitas und Schulen

In der letzten Zeit mehren sich die Übergriffe auf Kinder und Jugendliche in Kitas und Schulen durch Pädophile und DragQueens.

Der erste Regenbogenkindergarten in Berlin stellte einen Pädophilen für den Vorstand ein. Die Lehrpläne der Schulen sind sexuell übergriffig und werden zum Teil mit erotischen Auftritten von DragQueens in den Einrichtungen für Kinder verwirklicht. Kindern und Jugendlichen werden von Regierungsseite Pubertätsblocker angeboten, damit sie sich später für ihr Geschlecht entscheiden können.

Diese Agenda der Pädophilen-Lobby läuft auch nicht nur in Deutschland, staatliche Übergriffe auf Kinder und Jugendliche sind auch bereits in den Niederlanden und in den USA bekannt geworden. In GB wird in den Grundschulen das Masturbieren gelehrt, der Lehrplan gilt ab dem ersten Schuljahr. Das soll den Kindern zur Stress- und Aggressionabwehr dienen laut Lehrplan.

Ehrlich gesagt, fand ich DragQueens immer ganz amüsant, sie waren ja auch früher öfter mal in Talkshows pp.. Seitdem einige von ihnen sich aber von der Regierung und der Pädophilen-Lobby vorspannen lassen, um Kinder früh zu sexualisieren, zu missbrauchen und in ihrer Identität zu verstören, geht mir wirklich die Hutschnur hoch.
Allerdings sehe ich auch die Gefahr, dass hier ganz bewusst wieder Hass geschürt werden soll gegen Menschen, die bereits im Dritten Reich verfolgt wurden.
Den Gefallen sollten wir unserer braunen Regierung nicht tun. Die einzelne DragQueen, die sich vorspannen lässt, ist sicher zu verurteilen, das darf aber nicht in Hetze gegen die ganze Regenbogen-Szene oder gar in Verfolgung ausarten. Genau das ist nämlich von den Neu-Braunen gewollt.
Ähnlich verhält es sich bei Menschen aus anderen Kulturen mit einer anderen Religion, auch das kennen wir aus dem Dritten Reich, auch hier wird geschickt Hass von Medien und Regierung gesät.
Also bleibt sachlich, verurteilt die einzelne Tat, den einzelnen Täter moralisch, das hat er verdient, aber vergesst nie zu differenzieren zwischen den einzelnen Tätern mit ihren Taten und den vielen harmlosen, netten Menschen mit anderer Neigung, Identität oder Religion, tut der Regierung nicht den Gefallen, auf ihre Machenschaften reinzufallen.

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