Samstag, 12. Oktober 2024

Der Todestrieb im 21.Jahrhundert

Das "absolut Böse" und der Todestrieb haben die Welt wieder im Griff. Wie konnte es so weit kommen? Mit dieser Frage beschäftige ich mich seit Beginn der Krise, also seit Frühjahr 2020.

Aus zunächst fürsorglich mütterlich und väterlich auftretenden Volksführern mit vorangegangener geschürter Panik, die die Menschheit in eine tiefe Regression führten und damit in einen Zustand der Hilflosigkeit und Massenpsychose, konnten sich schnell Sadisten und Tyrannen entwickeln.

Der Lustgewinn, den manche beim Tyrannisieren entwickeln, darf nicht unterschätzt werden, doch der Masochismus einer Gesellschaft, die den Sadismus gerne annimmt, ebenfalls nicht.

Meiner Ansicht nach war die Roman-Trilogie  "Fifty Shades of Grey" von E.L. James, die sehr stark beworben und dadurch zu einem Bestseller wurde, sie beschreibt eine sado-masochistische Beziehung, ein Probelauf, wie masochistisch die Bevölkerung bereits ist, bzw. wie viel Masochismus aus ihr herausgekitzelt werden kann, denn die Unterwerfung der Gesellschaft unter politische Tyrannen war 2020 zunächst freiwillig.

Aber dieses Desaster alleine mit Lustgewinn erklären zu wollen, wäre zu einfach, es wurde tief in die Erkenntnisse der Psychologie gegriffen von ganz alten wie "teile und herrsche", über das Bedürfnis der Menschen bei großer Angst geführt zu werden von starken Führern, die durch eine vermeintlich gefährliche Situation und Zeit führen (Angst blockiert das Denken, das eigene Wissen, die Geschichte und das Entwickeln eigener Strategien) über hypnotherapeutische Techniken, also das permanente Wiederholen auf mehreren Ebenen von magischen Inhalten, wie z.B. "Gehorsam rettet Leben", "Kinder, Freunde und Verwandte töten euch, solltet ihr ihre Nähe aufsuchen", "niemand ist sicher vor der todbringenden Seuche", "Rituale, die wir euch auferlegen, retten euer Leben", "wir sind eure Lebensretter" usw., Gaslighting, d.h. in diesem Fall, die Wahrnehmung, dass es kein Massensterben gab, wie alle jederzeit in Nachbarschaft, im Freundeskreis, am Arbeitsplatz, in den Krankenhäusern pp. mit eigenen Augen sehen konnten, politisch in Frage zu stellen, das permanente Wechseln der Rituale (Maßnahmen) zur angeblichen Lebensrettung, "was mich gestern rettete, rettet mich irritierenderweise heute nicht mehr", "alles, was ich je gelernt habe zum Schutz vor der Grippewelle, zur Biologie von Viren pp. ist heute falsch", "Symptomlose (Gesunde) sind die gefährlichsten Mörder, vor ihnen muss man sich in Acht nehmen", das Einsperren in die Wohnungen und Häuser, das zu einem Stockholm-Syndrom führte, bei dem die Opfer von Geiselnahmen die Täter in Schutz nehmen, PsyOps und viele weitere psychologische Operationen zur Gehirnwäsche, die heute zu den NATO-Techniken der Kriegsführung gehören.

Vielleicht vertiefe ich das irgendwann noch einmal.

Auch religiöse Komponenten spielten und spielen eine große Rolle, einerseits wurde "Die Wissenschaft" zur neuen Religion erklärt und als einzige Religion über alle anderen gestellt, andererseits spielten sich ein Bankkaufmann, ein Jurist und eine Physikerin zu Asklepius auf, so wie sich jetzt die Grünen und der Reemtsma-Clan als Wettergötter aufspielen, ebenfalls mit "Der Wissenschaft "im Rücken als Religion. Wie in jeder Sekte fordern sie vor allem Gehorsam und Geld von ihren Mitgliedern.

"Die Wissenschaft" gab es noch nie und es wird sie auch in Zukunft niemals geben. Wissenschaft besteht immer aus vielen Thesen, Antithesen und Synthesen, also einem Diskurs, nie aus Dogmen, sie ist in einem permanenten Fluss und Wandel, je nach Erkenntnisstand. Axiome werden so selten wie möglich gebraucht, nur wenn ohne sie nicht weiter geforscht werden kann und eine gewisse Gesetzmäßigkeit Versuchen zu Folge vorausgesetzt werden kann. Und der Erkenntnisstand der Wissenschaft ist bis heute sehr rudimentär. Die Biologie kann auch mit dem Zerlegen und Erforschen der Gene das Leben nicht erklären, die Physik weiß heute viel über den Weltraum oder das Klima, aber eben nur einen Bruchteil dessen, was wirklich im Weltraum und auf der Erde vorzufinden ist. Die Mathematik hat bis heute keine logische Zahlentheorie. Ingenieure können bis heute nicht einmal den Vogelflug in seiner Vielfalt nachahmen und KI ist nach wie vor dumm, hat keinerlei Bewusstsein über das, was sie tut und was sie damit anfangen soll, auch wenn sie schneller Daten sammeln und verarbeiten kann als der Mensch. Trotzdem soll sie auch für Entscheidungen eingesetzt werden, weil sie preiswerter ist als der Mensch.

Diese kleine Abhandlung zu "Der Wissenschaft" nur, weil Wissenschaftler, Industrielle und Politiker die Wissenschaft als Herrschaftsmittel nutzen, oft vor Größenwahn nur so strotzen und Transhumanisten daraus tatsächlich eine primitive, an Eugenik und Nationalsozialismus angelehnte Religion entwickelten, die sie zu allem Hohn auch noch Philosophie nennen.

Sehr erschreckend war es für mich zu beobachten, wie viel Todestrieb in unserer Gesellschaft vorhanden ist. Natürlich weiß jeder seit Freud, dass es einen Todestrieb gibt, doch wie dieser Todestrieb innerhalb von kürzester Zeit von den Machthabern aktiviert werden konnte und fast 70% der Bevölkerung den Rattenfängern aus Politik, Pharmaindustrie und Oligarchie, die sich als Gottwesen, als Asklepius in Menschengestalt ausgaben, in den größten hochgefährlichen und vielfach auch tödlichen Menschenversuch der Geschichte folgten und die sich gegen alle Fakten und jeder wissenschaftlichen Warnung zum Trotz, die Spritze wie eine Hostie abholten, als angebliche Erlösung vor dem sicheren Tod und daraufhin vielfach krank wurden oder starben, ist bis heute kaum zu fassen.

Ich kenne niemanden aus der Demokratiebewegung, der nicht versucht hätte, sein Umfeld und viele auch darüber hinaus, mit Fakten zur relativen Harmlosigkeit des Virus für die meisten Menschen und wissenschaftlichen Informationen zum mangelhaften Forschungsstand der Gentechnik am Menschen zu überzeugen, ihrem Todestrieb nicht nachzugehen aus Angst vor dem Virus, aus falsch verstandener Freiheit, aus Angst vor Jobverlust, Diffamierungen und Ausschluss aus der Gesellschaft. In der Regel stießen unsere Lebensrettungsversuche aber auf taube Ohren, so sehr waren die neue Religion, die neuen Götter aus Politik und Pharmaindustrie bereits zum unwiderruflichen Gesetz und zur höheren Macht für sie geworden. 

Das schockierte mich tief, weil ich bis 2019 dachte, solche Zeiten seien seit der Aufklärung vorbei oder spätestens seit 1945. Und natürlich verzweifelten wir alle auch daran, mit offenen Augen und klarem Verstand dem Todestrieb der Gesellschaft und des eigenen Umfelds zuschauen zu müssen, ohne etwas tun zu können. Wir wurden lauter und lauter, aber die Todesgetriebenen waren nicht mehr zu stoppen, nicht mehr empfänglich für Logik, Fakten, evidenzbasierte Wissenschaft, für die Geschichte des letzten Jahrhunderts, ihr eigenes Wissen vor der Krise und auch nicht für verzweifelte Gefühlsausbrüche ihrer Angehörigen, die Angst um ihr Leben hatten, wenn sie sich in die Hände von Tyrannen und Psychopathen begeben. Wir alle hofften, dass es nicht so schlimm werden würde, wie befürchtet, aber es kam schlimmer, wir alle mussten zusehen, wie ein Teil unseres Umfeldes nach der Spritze krank oder schwerkrank wurde oder sogar gestorben ist und wir nichts dagegen machen konnten.

Tatsächlich spielt in der Krise aber nicht nur die neu ernannte Religion "Die Wissenschaft" mit ihren Endzeiterzählungen eine Rolle, sondern in Israel wird deutlich, dass radikale Sekten, bzw. Untergruppierungen aus allen drei Weltreligionen (in den USA haben die zionistischen Evangelikalen ziemlich viel Macht), tatsächlich die Endzeit nachspielen, die Zerstörung der Welt mit dem Kampf um den Tempelberg, weil sie persönlich den Erlöser herbeizurufen gedenken, der natürlich nur der eigenen Religion angehören kann. Einige der zionistischen Bewegungen scheinen zu glauben, dass Trump der Messias sein wird. Unklar ist dabei, ob Trump für sie den Antichristen oder den Erlöser nach Zerstörung der Welt darstellen soll.

Baerbock scheint Deutschland jetzt den ultimativen Todesstoß versetzen zu wollen, seit Beginn des Gazakrieges kämpft sie mit Waffenlieferungen, Sondereinheiten und Marine für Israel, jetzt hat sie angekündigt, "Schutztruppen" in den Gaza und den Libanon schicken zu wollen, d.h. sie will jetzt auf beiden Seiten der Front kämpfen.

Meiner Ansicht nach hätte sich Deutschland aus diesem Krieg komplett heraushalten müssen, wie auch aus dem Krieg in der Ukraine, die Deutschen haben im letzten Weltkrieg nicht nur rund 9 Millionen Juden umgebracht, sondern auch rund 25 Millionen Russen. Es ist beschämend, wie Baerbock wieder in der Welt auftritt und überall Öl ins Feuer gießt, um die Kriege weiter zu eskalieren.

Das Thema Todestrieb in Gesellschaften wird mich sicher noch lange beschäftigen, vielleicht arbeite ich mich nach diesem Gedankenfetzen noch ernsthaft in die Materie ein und wenn ich die Zeit finde, gibt es vielleicht irgendwann einen Essay dazu.



Freitag, 4. Oktober 2024

Die elektronische Patientenakte-Überwachung der Volksgesundheit

Ich habe mich heute zur elektronischen Patientenakte aufklären lassen, die in Österreich bereits verpflichtend eingeführt wurde.

Im Rahmen der Coronahysterie wurden viele Überwachungstechniken an den Bürgern angetestet, aufgebaut und eingeführt. Zur Ablenkung beim Aufbau von Totalüberwachung und Eugenik werden weitere Ablenkungsmanöver benötigt, weil Corona als Paniktreiber nicht mehr zieht. Mit dem Zerschlagen des Mittelstandes und der Großindustrie werden Existenzängste geschürt, wie mit den Kriegen, für die Kinder wurde der Klimatod erfunden, den der Reemtsma-Clan verbreitet. Offenbar hat der Reemtsma-Clan an Macht gewonnen, am Dritten Reich beteiligte er sich in erster Linie mit der Beschäftigung von Hitlers Zwangsarbeitern in seinem Unternehmen, das sich damals auf der Krim befand. Die Überwachung der Bürger ist in der EU bereits beschlossen worden mittels elektronischer Gesundheitsakte, Smart Cities und Smart Homes, Gesichtserkennung und digitalem Geld mit Sozialkreditsystem. Die Presseerklärung zum Beschluss habe ich auf must-know bereits veröffentlicht: Der gläserne Patient-Daten sind das neue Öl

Gegen das eRezept kann sich der Patient nicht wehren, hierbei handelt es sich aber nur um den Datenaustausch zwischen Arztpraxis und Apotheke. Papierrezepte werden komplett abgeschafft.

In Deutschland traut sich die Politik, die im Dauerfeuer der Kritiker steht, bisher aber noch nicht wie in Österreich die elektronische Gesundheitsakte verpflichtend einzuführen, sodass Forschung, Staat, Pharmaindustrie, Waffenindustrie, Stakeholder, NGOs pp. einen Zugriff auf die Patientendaten haben, sondern versucht sie durch die Hintertüre einzuführen.

Die Krankenkassen legen für jeden Patienten eine elektronische Akte standardmäßig an, der jeder aktiv widersprechen muss, will er seine Daten dem Staat, der Industrie, den Oligarchen und NGOs nicht zur Verfügung stellen.

Was es bedeutet, wenn der Staat und andere Machtorganisationen zu viele Daten der Bürger sammeln, wissen wir alle aus dem letzten Jahrhundert. Es handelt sich hier um sensible Daten, die außer Arzt, Patient und von ihm bevollmächtigte Angehörige niemanden etwas angehen.

In der Coronakrise haben wir ebenfalls bereits erlebt, was es heißt, wenn der Staat zu viele Daten hat, wie z.B. den Impfstatus, Ungeimpfte wurden medial gejagt, aus der Gesellschaft und dem Beruf ausgeschlossen. Jede erdenkliche Jagd mit neuen oder alten Opfern ist hier möglich, wie z.B. wieder auf Ungeimpfte, auf teure Patienten, behinderte Patienten, Krebspatienten pp.

Ich kann also nur davor warnen, dem Staat zu viele Informationen über sich zur Verfügung zu stellen, wie er sie ausnutzt, hat er bereits sehr offen gezeigt und das wird bestimmt nicht besser, sondern schlimmer werden, wenn er auf weitere Daten Zugriff erhält. Mit den unzähligen Testungen wurden DNA-Daten gesammelt und im neuen Personalausweis ist ein Fingerabdruck verpflichtend.

Ich kann also jedem nur empfehlen, der elektronischen Patientenakte zu widersprechen und ein deutliches Signal zu setzen, dass die Bürger eine Totalüberwachung durch Staat und Industrie nicht wünschen.

Und noch etwas, lasst öfter mal eure Smartphones daheim, es hat einen Grund, warum der Akku nicht mehr entnommen werden kann, so ist es jederzeit als Wanze nutzbar. Alexa war nie als preiswerter Luxus gedacht. Im Nahen Osten und in der Ukraine haben wir gesehen, was noch alles mit Smartphones möglich ist.

Noch ein Letztes, fangt wieder an, bar zu bezahlen, mit dem digitalen Geld, das ebenfalls verpflichtend eingeführt werden soll, haben sie die totale Kontrolle über jeden Bürger, ob und wo er was einkaufen kann, wohin er sich bewegen kann, ob und wie oft er reisen oder sein Auto benutzen darf pp. Hier sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt. Auch das erlebten wir bereits in der Coronakrise, wie alle paar Tage neue skurrile, menschenverachtende Maßnahmen eingeführt wurden.

Montag, 16. September 2024

Macht zu haben ist gefährlich - Gedicht

Macht zu haben ist gefährlich

Denn selten sind die Mächtgen ehrlich

Ein bisschen Geld ein bisschen Lob

Erhält der Bürger ein Verbot


Macht zu haben ist gefährlich

Denn ein Rückgrat ist entbehrlich

Winken Scheine und mehr Macht

Ist der Rücken eingekracht.


Kommt dann noch ein Machtkartell

Droht und lockt jetzt rasend schnell

Ist des Mächtgen Rückgrat dort

Wo dem Mächtgen droht kein Mord


Nur des Bürgers Aufstand dann

Im Land noch was bewegen kann

Denn lass dir sagen eins ist sicher

Keine Macht ist ehrlicher


Macht zu haben ist gefährlich

Denn der Bürger der ist ehrlich

Und ist er in der Mehrzahl dann

Kein Mächtiger kommt mehr an ihn ran


Drum wird der Mächtge dafür sorgen

dass der Bürger nackt geboren

Und der Bürger nackig bleibt

Sich nicht etwa am Mächtgen reibt


Die größte Angst des Mächtgen ist

Ein Bürger aus der Hand nicht frisst

Und ist die Zeit gekommen

Wird die Macht verschwommen


Doch der Mächtge der hat Mittel

Ist ungehorsam bereits ein Drittel

Dann greift der Mächtge schnell zum Krieg

Und der Bürger ist besiegt


Doch glaubt er nicht an des Mächtgen Siege

Ruft der Mächtge dann zum Kriege

Boykottiert der Bürger Tod und Mord

Ist des Mächtgen Macht auch fort




Montag, 9. September 2024

UN will sexuellen Missbrauch an Kindern legalisieren

Der neue Vertrag der UN mit den Vertragsländern zur Cyberkriminalität "Drafts United Nation convention against cybercrime" will den Staaten ermöglichen, die Verbreitung von Material, das die Abbildung von sexuellem Missbrauch an Minderjährigen zeigt, wie Bilder oder Videos, zu legalisieren.

Über die Empfehlungen der UN zur Frühsexualiserung von Kindern in Europa habe ich bereits in meinem Artikel "Schweizer Lehrernetzwerk gegen Frühsexualisierung an Schulen"geschrieben, diese Empfehlungen zur Frühsexualisierung wurden bereits in Schulen in ganz Europa, auch in Deutschland umgesetzt und führten im letzten Jahr zu Übergriffen in Kitas und Schulen, wie die Presse berichtete. Einige deutsche Politiker wie Buschmann setzten sich schon dafür ein, dass die Verbreitung von Kinderpornographie nicht mehr als Verbrechen geahndet wird.

Jetzt wollen die Vereinten Nationen Staaten absichern, die Kinderpornographie, die angeblich "mit dem Einverständnis des Kindes" einhergeht, zu legalisieren.

So heißt es zu kinderpornographischem Material im Vertrag in Artikel 14 Absatz 4:

"In Übereinstimmung mit ihrem innerstaatlichen Recht und im Einklang mit geltenden internationalen Verpflichtungen können die Vertragsstaaten Maßnahmen ergreifen, um die Kriminalisierung folgender Handlungen auszuschließen: 

(a) Verhalten von Kindern im Zusammenhang mit selbst erstelltem Material, auf dem sie abgebildet sind; oder 

(b) die einvernehmliche Herstellung, Übermittlung oder der Besitz von Material, das in Absatz 2 Buchstaben a bis c dieses Artikels beschrieben ist, sofern das dargestellte zugrunde liegende Verhalten nach innerstaatlichem Recht legal ist und sofern dieses Material ausschließlich für den privaten und einvernehmlichen Gebrauch der beteiligten Personen aufbewahrt wird. 

5. Dieses Übereinkommen lässt internationale Verpflichtungen unberührt, die der Verwirklichung der Rechte des Kindes förderlicher sind." (Google Translater) 

Der Vertrag soll bei der Generalversammlung im September 2024 verabschiedet werden. So setzen WHO und UN nach und nach ihre eugenischen und pädophilen Pläne um.

Zum Hintergrund

Julien Huxley war erster Generaldirektor der UNESCO und bedeutender Eugeniker, er entwickelte nach dem zweiten Weltkrieg in den 50er Jahren den Transhumanismus als Weiterentwicklung der Eugenik und des Nationalsozialismus. Er war von 1937-1944 und von 1959-1962 im Vorstand der British Eugenics Society, die sich heute Adelphi Genetics Forum nennt. Kindesmissbrauch war Teil der Nazi-Folter und der Eugenik.



Montag, 26. August 2024

Gutmenschen verhöhnen Opfer von Solingen

Die klassischen Kriegsverbrechen in Deutschland häufen sich weiter, von Massenvergewaltigungen (im Schnitt 2 am Tag), über Messerstechereien (ca 9000 im Jahr) bis hin zu Morden und Kindermorden. Warum klassische Kriegstaten? In jedem Krieg gibt es diese Verbrechen, um die "gegnerische Rasse" auszudünnen und "ihr Blut" zu verdünnen.

Wie üblich wurde auch in Solingen die Öffentlichkeit zu den seit zwei Jahren regelmäßig in Europa und Deutschland stattfindenden Kriegsverbrechen getäuscht-

Wie immer wird ein angeblich unbekannter Täter, der Terrorist oder Privatsoldat, viel zu schnell gefunden. Wie immer bei solchen Anschlägen in Europa hinterließ der Täter ganz brav seinen Ausweis für die Polizei. 

In Solingen kommt es wie in Mannheim zu weiteren Ungereimtheiten, ein Zeuge spricht von zwei Tätern, das "Fahndungsfoto", das den Täter darstellen soll, entspricht nicht dem Mann, der von der Polizei abgeführt wurde. Der Abgeführte sieht aus wie im Endstadium Krebs oder kurz vor dem Verhungern, also eher wie jemand, der zufällig im Asylantenheim gefunden und in ein Krankenhaus verbracht wurde, außerdem hat er ein fliehendes Kinn, im Gegensatz zu dem Mann auf dem Fahndungsfoto. "ET" und "Die Welt klar sehen" haben dazu wieder eine ganz gute Analyse abgeliefert, wie zu Mannheim und weiteren Anschlägen. Es waren keine Videos zur Tat im Netz zu finden, obwohl heute so gut wie jeder ein Smartphone dabei hat.

Einiges spricht sogar dafür, dass es sich möglicherweise lediglich um reine Theateraufführungen und keine echten Anschläge handelt. Nie sieht man z.B. ein ehemaliges Opfer, das überlebt hat und interviewt wird oder in einer Talkshow sitzt, noch erfährt man je bei den überlebenden Tätern von den Gerichtsverhandlungen und Verurteilungen, obwohl es sich um politische Anschläge handelt. In Mannheim war z.B. der Mittäter gut bekannt mit der Polizei und wurde auch nicht festgenommen, obwohl er den Mord erst möglich machte, der Angreifer war ja vom Sicherheitsdienst und einem Iraner bereits handlungsunfähig gemacht.

Völlig entsetzt bin ich aber über die vom Staat eingesetzten "Gutmenschen", meine Definition vom Gutmenschentum ist hier zu finden, die als rechtsextreme Linke, diesmal gleich mit vier rechtsextremen Gruppierungen antraten, eine angeblich linke unabhängige Organisation, eine angeblich linke Partei, wie immer die rechtsextremen "Omas gegen rechts" und die seit 4,5 Jahren durch braune Umtriebe auffallende angebliche Antifa. 

Alle vier Staatstruppen trauerten nicht etwa um die Opfer des kriegerischen Angriffs oder demonstrierten gegen den Anschlag auf die bunte Zivilgesellschaft oder stellten sich gegen den Kriegsakt in Solingen und anderswo, sondern traten noch einmal den Hinterbliebenen und um ihr Leben ringenden ins Gesicht, verhöhnten sie, indem sie die Opfer für ihren angeblichen Kampf gegen rechts missbrauchten und aus den Tätern Opfer machten.

Typisch Gutmensch? Ja, typisch Gutmensch, der egal mit welchen Missetaten für Streicheleinheiten oder Geld einer seit 4,5 Jahren rechtsextremen, faschistisch-totalitären Regierung zur Hand geht, um sich gegen Humanismus und Aufklärung, gegen die Zivilgesellschaft, den Bürger, zu stellen.

Dienstag, 20. August 2024

Der Fall Oppermann-Die plötzlichen Todesfälle der Lockdownkritiker

Immer wieder wiesen wir darauf hin, wie viele Lockdownkritiker mutmaßlich verstorben wurden. Alleine das hätte der Gesellschaft zeigen müssen, dass wir es mit der mächtigsten Mafia der Welt, bestehend aus Politik, Geheimdiensten, Militär, Pharmaindustrie, Waffenindustrie, Banken hier zu tun haben, die viele den Deep State nennen.

In der ersten Woche des Lockdowns verstarb bereits der hessische Finanzminister Schäfer, angeblich an einem Suizid, wenige Wochen später folgte ihm einer seiner höchsten Beamten in den Tod.

Danach folgten Oppermann, der sich in einem Interview im ZDF gegen die Lockdowns aussprechen wollte, die Maske verließ er nicht mehr lebend, sowie Ohoven und Dehoga-Chef Klein.  

Haitis Präsident Jovenel Moise, Burundis Präsident Pierre Nkurunziza und der tansanische Präsident John Magufuli, die dem westlichen Irrsinn nicht folgen wollten, überlebten ihre eigenen Wege durch die Plandemie zu kommen nicht.

Aber auch die Pharma-Whistleblowerin Brandy Wohgan, ein russischer Arzt, der einen Totimpfstoff entwickelte, Clemens Arvay, ein österreichischer Doktorand der Biologie, der über die mRNA-Impfungen aufklärte oder Prof. Arne Burkhardt, der weltweit zu den Obduktionen der Impfopfer gerufen wurde, überlebten nicht, wie der deutsche Journalist Gärtner.

Vermutlich sind das nicht alle Todesopfer, die als Lockdown- und Menschenversuchskritiker plötzlich verstarben, jedoch die, die wir mitbekommen haben.

Das Multipolar-Magazin hat nun begonnen, den ersten Todesfällen nachzugehen, erschreckenderweise ermittelte weder bei Oppermann noch bei Ohoven die Staatsanwaltschaft, das hatte ich immer noch heimlich gehofft, auch wenn es nicht an die Öffentlichkeit geriet.

"Der langjährige SPD-Politiker Wolfgang Wodarg nannte am Montag (19. August) im Interview mit Multipolar bislang unbekannte Details zum Tod des damaligen Bundestagsvizepräsidenten Thomas Oppermann am 25. Oktober 2020. Wodarg habe „die Situation so berichtet bekommen“, dass Oppermann wenige Minuten vor einem Live-Auftritt im ZDF „in der Maske war, also geschminkt wurde für den Auftritt“, dass er „dann einen Kaffee angeboten bekommen hat, einen Kaffee getrunken hat und dass er dann tot zusammengebrochen ist.“ Anschließend sei keine Polizei gekommen und es sei auch „nicht besonders gründlich nach einer Todesursache geforscht“ worden, so der ehemalige Fraktionskollege. Seine Schlussfolgerung: „Für mich sieht es so aus, als wenn er vor dem Auftritt vergiftet wurde.“ Die Staatsanwaltschaft hätte aktiv werden müssen, doch „das ist sie nicht“, betonte Wodarg. Multipolar konnte diese Informationen durch ein Gespräch mit der Person bestätigen, der sich der Augenzeuge anvertraut hatte.

Oppermann hatte sich in den Tagen vor seinem Tod vehement gegen einen weiteren Lockdown gewandt, der am 2. November dann ausgerufen wurde. Gegenüber dem SPIEGEL hatte er im Oktober erklärt, er rechne „mit weiteren Gerichtsentscheidungen, die Corona-Maßnahmen aufheben.“ Der „Aktionismus der Landesregierungen“ produziere „wenig durchdachte Einzelmaßnahmen“, die „gegen das Prinzip der Verhältnismäßigkeit oder den Grundsatz der Gleichbehandlung verstoßen“ würden. Er kritisierte Diskussionen „hinter verschlossenen Türen im Kanzleramt“ und forderte wenige Tage vor seinem Tod „eine offene Generaldebatte im Bundestag“. Dort gebe es „keine Mehrheit für ein unspezifisches Beherbergungsverbot“, so der Politiker, der bis 2017 auch Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion war. Nur der Bundestag könne „durch eine offene Debatte und eine sorgfältige Abwägung für die notwendige Akzeptanz der notwendigen Maßnahmen sorgen.“ In einem weiteren Interview hatte Oppermann wiederholt: „Wir brauchen eine Debatte über die genaue gesetzliche Ermächtigung der Exekutive“. Dies sei „eine Frage der Rechtsstaatlichkeit“. Hier kann der Artikel des Multipolar-Magazins weitergelesen werden

Sonntag, 11. August 2024

Die Erfolge der Demokratiebewegung

Langsam aber sicher zeigen sich die ersten Erfolge der Demokratiebewegung. Ob das Abwenden noch repressiverer Maßnahmen, wie z.B. eine allgemeine Impfpflicht, der Demokratiebewegung zuzurechnen ist, ist nicht wirklich zu eruieren. Schlimm genug war bereits die "Impfpflicht" gegen Covid-19 für bestimmte Berufsgruppen und das Mobben oder Entlassen anderer Berufsgruppen, wenn sich ein Mitarbeiter nicht bereit erklärte, an dem größten Menschenversuch der Geschichte teilzunehmen.

Durch das Herausklagen der RKI-Protokolle von Paul Schreyer wurde schnell deutlich, dass das RKI als weisungsgebundene Behörde den Anweisungen der Politik zu folgen hatte und Erklärungen für die skurrilen, nicht evidenzbasierten Maßnahmen entwickeln sollte. Dass das RKI keine andere Wahl hatte, weil es weisungsgebunden war, kann ich nicht sehen, es hätte die Möglichkeit der Remonstration gehabt, sie ist für Beamte sogar verpflichtend in solchen Fällen, schließlich wurden die Grundrechte in einer so massiven Weise eingeschränkt, wie es einmalig bisher in der Bundesrepublik ist.

So hielt das RKI, genau wie die Demokratiebewegung und die kritischen Ärzte und Wissenschaftler, die Maskenpflicht für die Allgemeinbevölkerung für nicht zielführend Übertragungen zu verhindern und bei unsachgemäßem Gebrauch, wie z.B. zu langer Tragezeit,  z.B. in Schulen und am Arbeitsplatz sogar für schädlich. 

Dass die Impfungen weder Eigen- noch Fremdschutz boten, wusste das RKI früh und ging bereits im Dezember 2020 davon aus.

In den Gesamtprotokollen plus Zusatzmaterial, die Aya Velázquez zugespielt wurden, wurde jetzt sogar deutlich, dass die Protokolle, zumindest teilweise, im Nachhinein geschönt wurden, das Multipolar-Magazin berichtete.

Tom Lausen, der Datenanalyst, der bereits die Vielzahl der Impfnebenwirkungen, die durch Ärzte an die Kassenärztliche Vereinigung gemeldet wurden, aufdeckte sowie die Intensivbetten-Lüge, hat sich jetzt die Versäumnisse des PEI vorgenommen, das sogar gesetzlich verpflichtet gewesen wäre, ebenfalls die Meldungen der Ärzte an die Krankenkassen aufzubereiten, um ein objektiveres Bild zu Impfschäden und Todesfällen durch die Impfung zu erhalten und die neuartigen Menschenversuche zu überwachen. Nius berichtet darüber.

Erste Erfolge gibt es bereits bei den Gerichten, die in der Vergangenheit grundsätzlich behaupteten, sich mit ihrem Abweisen der Klagen oder ihren Urteilen auf das RKI zu beziehen. Das ist nun nicht mehr möglich. Bei einigen Richtern führt das nach Tom Lausen allerdings dazu, dass sich Gerichte mit ihren Urteilen nicht mehr auf das RKI beziehen, sondern auf die Reichsgesetze zur Volksgesundheit des Dritten Reiches, nach denen das Individuum für den "Volkskörper" zu opfern sei.

Aber auch das entlarvt sie mit ihrer rechtsextremen Agenda 2030, selbst wenn nach wie vor nicht alle Verurteilungen abgewendet werden können.

Besonders deutlich werden die Erfolge aber, weil nun erstmals eine Klage eines Impfopfers gegen Karl Lauterbach, RKI, PEI und die abweisenden Krankenhäuser zugelassen worden ist. Wir danken Frau König für ihren Mut und ihre Hartnäckigkeit und hoffen, dass es ihr viele andere Opfer nachtun. Hier berichtet Frau König über ihre Klage gegen Lauterbach.


Blog-Archiv

Follower