Sonntag, 4. August 2024

RKI-Protokolle - Das Ende der Lügen?

Bisher ist noch nicht viel zu merken von der Aufarbeitung der Coronakrise, weder gesellschaftlich noch juristisch, obwohl Paul Schreyer vom Mulitpolar-Magazin die RKI-Protokolle bis April 2021 schon vor einiger Zeit herausgeklagt hatte, aus denen eindeutig hervorgeht, dass sowohl Politik als auch RKI von Beginn an wussten, dass Covid-19 harmloser als die saisonale Grippe war. So schrieb das RKI z.B. am 19.03.2021 auf S. 2352

"Noch ist nicht zu sehen, dass aufgrund des Impfeffekts weniger Alte sterben? Ist es zu früh? Sterben Geimpfte? Die Kurven müssen nah beobachtet werden. Es ist eher beruhigend, wenn der Altersmedian der Sterbefälle sich nicht verschiebt. Das Hauptrisiko, an COVID-19 zu sterben, ist das Alter. COVID-19 sollte nicht mit Influenza verglichen werden, bei normaler Influenzawelle versterben mehr Leute;"

Es hätte mich allerdings auch gewundert, wenn das RKI viel schlechtere Wissenschaftler gehabt hätte als die Demokratiebewegung. Von Anfang an konnte auch in den Wochenberichten des GrippeWebs des RKIS nachgelesen werden, dass die Inzidenzen zu Atemwegsinfekten wesentlich niedriger waren als in anderen Jahren, sogar niedriger als 2019, als eine sehr milde Grippewelle umging, die zu keiner Übersterblichkeit führte.

Viel Aufregung gab es auch um die Coronaausbrüche in Altenheimen nach der Impfung, so schreibt das RKI darüber: am 11.01.2021, S. 2019:

"Keine durchschlagende Lockdown-Wirkung; Keinerlei Anlass für Entwarnung/Lockerung gegeben;
Zum Ausbruchsgeschehen nach der Impfaktion in einem Kieler Pflegeheim:
Es konnte telefonisch geklärt werden, dass die initiale Meldung durch das GA, dass von 162 Personen (151 Bewohner, 71 Mitarbeiter) 162 positiv getestet wurden waren, auf einem Missverständnis beruhte. Es handelt sich jedoch um einen extrem schnell verlaufenden Ausbruch. Am 24.12.2020 waren 14/20 Bewohnern einer Demenzstation positiv getestet, die nicht geimpft wurden. Am 28.12. 2020 wurde in den anderen Wohnbereichen geimpft (90% der Bewohner, 20 von 71 Mitarbeitern). Am 04.01.2021 wurden im Wohnbereich 2 34 von 41 getesteten Personen positiv getestet (PCR). Verbreitung durch das Impfteam ist unwahrscheinlich, da die Mitglieder vorher mittels Antigen-Schnelltests getestet waren, aber nicht ausgeschlossen. Ausbrüche sind derzeit in etwa 800 Pflegeheimen zu verzeichnen, grundsätzlich ist die Situation diesbezüglich dramatisch. Vorschlag: Könnte hier eine fundierte Ausbruchsuntersuchung/Studie durchgeführt werden, um Daten zur Viruslast und zur Wirkung der Impfung zu erheben?"

und am 20.01.2021, S. 2067

"Derzeit ca. 800-900 Alten- und Pflegeheime von 14.000 Einrichtungen insgesamt mit aktuellem und andauerndem Ausbruchsgeschehen und vermutlich sehr hoher Dunkelziffer (Relevanz: Berichte von positiven Fällen im Anschluss an Impfung)"

und am 29.01.2021, S. 2117

"Wöchentliche Sterbefallzahlen:
Deutliche Excess-Mortalität auch in DEU sichtbar, viel mehr Verstorbene als in der ersten Welle."

Ende Januar waren die Altenheime durchgeimpft, im Februar 2021 begann die Impfung für über 80-Jährige in eigener Wohnung.

Am 08.02.2021 geht es weiter mit der Aufregung in Altenheimen wegen der Coronaausbrüche Geimpfter.

"Ausbruch Pflegeheim Osnabrück und weitere Schritte:
Große politische Aufregung um 14 positive getestete Bewohner eines Pflegeheims in Belm, die bereits zweimal geimpft wurden."

Am 24.02.2021 bemerkt das RKI auf Seite 12 des Protokolls:

o  Ausbrüche Altenheime: Anzahl in Vorwoche wieder angestiegen

Am 26.05.2021

o   Überblick über 7-Tagesinzidenzen und Durchimpfungsraten

§  In Seychellen und Bahrain Anstieg der Inzidenzen trotz hoher Impfraten.

Höchst interessant auch, dass das RKI und damit die Politik bereits im Dezember 2020 wussten, dass die Impfung keinen Fremdschutz bietet und die politische und mediale Hetzjagd auf Ungeimpfte ("Ungeimpfte sind Sozialschädlinge", "der Terror der Ungeimpften", "Ungeimpfte sind der Blinddarm der Gesellschaft ..." pp) damit nicht einen Hauch einer Berechtigung hatte, auch nicht der Ausschluss aus Gesellschaft und Beruf. Hier könnte Schadensersatz geltend gemacht werden. So schreibt das RKI hierzu am 30.12.2020 auf Seite 1975:

"Gesonderte Empfehlung zu dem Umgang mit geimpften KP1 bei medizinischem Personal ggf. sinnvoll aufgrund dessen Kontakt zu vulnerablen Gruppen – davon ausgehend, dass die Impfung nicht vor Erregerübertragung schützt. Eine Empfehlung von Selbsttests bei geimpften Personen bzw. geimpftem med. Personal daher derzeit nicht anzuraten, zumal dies Impfbereitschaft senken könnte (Anschein des Infragestellens der Zuverlässigkeit der Impfung, wenngleich anderer Hintergrund -> die Übertragung, nicht Infektion); Übertragungsverhinderung durch Impfungen generell ab 14 Tage nach zweiter Impfung sukzessiv abnehmend, jedoch dauerhaft reduzierte Ausscheidung -> Maskenpflicht ist nach Impfung definitiv beizubehalten, da weiterhin Übertragungsrisiko."

Die Zitate sind der Aufarbeitung der RKI-Protokolle der Mediziner
und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V., die die Stichworte zum Teil in Fließtext umwandelten, und den Original-Word-Dateien entnommen, . 

Das Herausklagen der Protokolle war aus mehreren Gründen wichtig, sie rehabilitieren die Demokratiebewegung, die zu den gleichen oder ähnlichen Schlüssen wie das RKI gekommen ist und die Ungeimpften, sie nehmen Gerichten den Wind aus den Segeln, die sich mit ihren Urteilen angeblich auf das RKI stützten und sie beweisen, dass es sich um den größten Betrug der Geschichte handelte und Behörden und Politik von Anfang an wussten, dass es weder eine Pandemie gab, noch dass eine Impfung notwendig war.
Interessant hierzu auch noch die Anmerkung des RKIs, dass Impfungen für Politiker pp. erst einmal nicht empfohlen werden vom 17.03.2021.

"Update Impfen
Impfung von RKI-MA für Ausbruchsuntersuchungen bzw. Auslandseinsätze: Berliner Staatssekretär kann nicht entscheiden; BKAmt (Bundeskanzleramt) hat entschieden, dass vorerst kein Impfstoff an Ressorts 😊 RKI Mitarbeiter, Politiker etc?) ausgegeben wird"

In den über 4000 Seiten der geleakten RKI-Protokolle bis 2023 plus Zusatzmaterial, wie Emails, die Aya Velázquez von einem Whistleblower übergeben wurden, wird sicher auch noch viel Interessantes zu finden sein. Allerdings gibt es Hinweise darauf, dass ein Teil des Materials noch 2024 geändert wurde. Was da dran ist und wie viel des Materials davon betroffen ist, wird noch geprüft.

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