Immer wieder wiesen wir darauf hin, wie viele Lockdownkritiker mutmaßlich verstorben wurden. Alleine das hätte der Gesellschaft zeigen müssen, dass wir es mit der mächtigsten Mafia der Welt, bestehend aus Politik, Geheimdiensten, Militär, Pharmaindustrie, Waffenindustrie, Banken hier zu tun haben, die viele den Deep State nennen.
In der ersten Woche des Lockdowns verstarb bereits der hessische Finanzminister Schäfer, angeblich an einem Suizid, wenige Wochen später folgte ihm einer seiner höchsten Beamten in den Tod.
Danach folgten Oppermann, der sich in einem Interview im ZDF gegen die Lockdowns aussprechen wollte, die Maske verließ er nicht mehr lebend, sowie Ohoven und Dehoga-Chef Klein.
Haitis Präsident Jovenel Moise, Burundis Präsident Pierre Nkurunziza und der tansanische Präsident John Magufuli, die dem westlichen Irrsinn nicht folgen wollten, überlebten ihre eigenen Wege durch die Plandemie zu kommen nicht.
Aber auch die Pharma-Whistleblowerin Brandy Wohgan, ein russischer Arzt, der einen Totimpfstoff entwickelte, Clemens Arvay, ein österreichischer Doktorand der Biologie, der über die mRNA-Impfungen aufklärte oder Prof. Arne Burkhardt, der weltweit zu den Obduktionen der Impfopfer gerufen wurde, überlebten nicht, wie der deutsche Journalist Gärtner.
Vermutlich sind das nicht alle Todesopfer, die als Lockdown- und Menschenversuchskritiker plötzlich verstarben, jedoch die, die wir mitbekommen haben.
Das Multipolar-Magazin hat nun begonnen, den ersten Todesfällen nachzugehen, erschreckenderweise ermittelte weder bei Oppermann noch bei Ohoven die Staatsanwaltschaft, das hatte ich immer noch heimlich gehofft, auch wenn es nicht an die Öffentlichkeit geriet.
"Der langjährige SPD-Politiker Wolfgang Wodarg nannte am Montag (19. August) im Interview mit Multipolar bislang unbekannte Details zum Tod des damaligen Bundestagsvizepräsidenten Thomas Oppermann am 25. Oktober 2020. Wodarg habe „die Situation so berichtet bekommen“, dass Oppermann wenige Minuten vor einem Live-Auftritt im ZDF „in der Maske war, also geschminkt wurde für den Auftritt“, dass er „dann einen Kaffee angeboten bekommen hat, einen Kaffee getrunken hat und dass er dann tot zusammengebrochen ist.“ Anschließend sei keine Polizei gekommen und es sei auch „nicht besonders gründlich nach einer Todesursache geforscht“ worden, so der ehemalige Fraktionskollege. Seine Schlussfolgerung: „Für mich sieht es so aus, als wenn er vor dem Auftritt vergiftet wurde.“ Die Staatsanwaltschaft hätte aktiv werden müssen, doch „das ist sie nicht“, betonte Wodarg. Multipolar konnte diese Informationen durch ein Gespräch mit der Person bestätigen, der sich der Augenzeuge anvertraut hatte.
Oppermann hatte sich in den Tagen vor seinem Tod vehement gegen einen weiteren Lockdown gewandt, der am 2. November dann ausgerufen wurde. Gegenüber dem SPIEGEL hatte er im Oktober erklärt, er rechne „mit weiteren Gerichtsentscheidungen, die Corona-Maßnahmen aufheben.“ Der „Aktionismus der Landesregierungen“ produziere „wenig durchdachte Einzelmaßnahmen“, die „gegen das Prinzip der Verhältnismäßigkeit oder den Grundsatz der Gleichbehandlung verstoßen“ würden. Er kritisierte Diskussionen „hinter verschlossenen Türen im Kanzleramt“ und forderte wenige Tage vor seinem Tod „eine offene Generaldebatte im Bundestag“. Dort gebe es „keine Mehrheit für ein unspezifisches Beherbergungsverbot“, so der Politiker, der bis 2017 auch Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion war. Nur der Bundestag könne „durch eine offene Debatte und eine sorgfältige Abwägung für die notwendige Akzeptanz der notwendigen Maßnahmen sorgen.“ In einem weiteren Interview hatte Oppermann wiederholt: „Wir brauchen eine Debatte über die genaue gesetzliche Ermächtigung der Exekutive“. Dies sei „eine Frage der Rechtsstaatlichkeit“. Hier kann der Artikel des Multipolar-Magazins weitergelesen werden
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