Liebe Leute,
es wird für den Normalverbraucher immer schwieriger, die Wahrheit zu finden.
Wie viele von euch wahrscheinlich wissen, gibt es eine neue Studie, dass die Pfizer-Impfung zu 22% Fehlgeburten führte. Das hört sich viel an, nutzt einem aber nur im Vergleich etwas, wenn man weiß, wie viele Fehlgeburten es normalerweise gab.
Also tat ich das, was die meisten als erstes tun und googlete. Auf der ersten Seite wurden mir dann Links angezeigt, die die Fehlgeburtenrate mit 10-15% angaben, manche sogar bis 24%. Das erschien mir zu viel, deswegen recherchierte ich weiter und wurde fündig auf der Seite der Bundesregierung, die die Zahlen der Fehlgeburten der vergangenen Jahre aus einer Auswertung des Robert-Koch-Instituts veröffentlicht hat.
Dort wird die Fehlgeburtenrate in Deutschland der vergangenen Jahre mit rund 4% angegeben.
Ich glaube, wir müssen mit unseren Mitbürgern, die immer noch nichts kapieren, etwas umsichtiger sein, wenn die Zensur jetzt bereits auch die tatsächliche, zumindest oberflächliche Recherche umfasst.
Schon öfter wies ich darauf hin, dass bestimmte Informationen nicht oder nur noch sehr umständlich inzwischen zu finden sind, z.B. die Spiegel-Artikel zur Grippewelle 2018 oder zu anderen schwereren Grppewellen , die ja viel schlimmer waren, als das, was uns die Covid-Welle bescherte.
Wenn aber jetzt gezielt Fehlinformationen auf der ersten Seite von Google stehen, ist das noch einmal eine andere Hausnummer. Es passt zum Planspiel Cyber-Polygon des WEFs, bei dem ich immer vermutete, dass das Ziel davon ist, für den Normalbürger die Fakten nicht mehr zugänglich zu machen, sondern nur noch die erfundene Welt der Oligarchen zur Bürgerkontrolle, wie bei Covid oder beim Klima. Ob sie tatsächlich einen Reset des Internets planen oder wie derzeit weiter schleichend vorgehen, ist aber unbekannt.
