Freitag, 29. Dezember 2023

Schweizer Lehrer gegen Frühsexualisierung an Schulen

Das Schweizer Lehrernetzwerk wehrt sich gegen das Konzept der WHO, UNESCO und UN zur Umsetzung von sexuellen Übergriffen auf Kinder. In europäischen, auch in deutschen Schulen und Kitas, wurde Anfang des Jahres das Konzept der sexuellen Übergriffe auf Kinder der WHO, UNESCO und UN bereits umgesetzt, entsprechende Vorfälle wurden in den Zeitungen publik. 

Das Schweizer Lehrer-Netzwerk wendet sich gegen das neue  Konzept der Frühsexualisierung von Kindern sowie gegen die Identitätszerstörung von Kindern durch Gender-Idelogien, so soll den Kindern eingeredet werden, dass sie sich ihr Geschlecht selbst aussuchen können, dass sie gesundheitsschädliche Pubertätsblocker nehmen können, um erst später zu entscheiden, ob sie Mann oder Frau werden wollen pp.

Liest man diese Konzepte der geforderten sexuellen Übergriffe auf Kinder durch Lehrer und Erzieher durch, ist unschwer zu erkennen, dass die Pädophilen-Lobby hier am Werk ist.

Dankbar bin ich für die Recherchen von Tom-Oliver Regenauer, der herausfand, dass die Urväter der Eugenik-Bewegung bereits pädophil waren. 

Aufgrund der Aktualität beschäftige ich mich viel mit Eugenik, auf die Zusammenhänge zwischen Eugenik und Pädophilie war ich aber noch nicht gestoßen, ich dachte hier sei zusätzlich die Pädophilen-Lobby am Werk. Auch die Grünen wollten ja bereits in den 80ern den sexuellen Missbrach an Kindern erlauben. 

Deutsche Politiker forderten bereits, die Strafen für den Gebrauch und die Verbreitung von Kinderpornographie zu lockern und sie nicht mehr als Verbrechen zu ahnden, z.B. will Buschmann bei der Verbreitung von Kinderpornographie die Strafen senken. Man versetze sich einmal in die Lage der Opfer, die nicht nur Opfer von sexuellem Missbrauch wurden, sondern deren Bilder und Videos zur Tat weiter verkauft und geteilt werden und die damit einen nicht enden wollenden Missbrauch erleben müssen. 

In den USA hatte die Pädophilen-Lobby immer Bedeutung und Einfluss, demnächst sollen die Epstein-Leaks an die Öffentlichkeit geraten. Epstein vermittelte Minderjährige an die "Reichen, Mächtigen und Schönen", so verkehrte er z.B. mit Bill Gates oder Heidi Klum. Epstein wurde trotz voll überwachter Gefängniszelle bei einem "zufälligen Stromausfall" in seiner Zelle ermordet. Wir können also hoffen, dass die mafiösen Verbrechernetzwerke der Oligarchen oder Philanthropen, wie sie sich selbst gerne nennen, demnächst auffliegen.

In Deutschland sind einige Vorfälle durch die beauftragten sexuellen Übergriffe in Kitas, Schulen und in einer Stadtbücherei Anfang und Mitte des Jahres an die Zeitungen durchgestochen worden. 

Zeitgleich wurden aber die vermutlich zur Ablenkung inszenierten Kindermorde und Massenvergewaltigungen publik, sodass der viel größere systematische Angriff auf Kinder durch die UN und die WHO in Kindereinrichtungen in Deutschland, der EU, in GB und den USA überschattet wurde, da sich die Menschen verständlicherweise vor allem über die Morde und Massenvergewaltigungen aufregten.

In Deutschland hört man daher bis heute nichts von einem Aufschrei der Lehrer, Erzieher und/oder Eltern zu dieser von Pädophilen entwickelten "neuen Sexualerziehung". Erschreckend ist das trotzdem.

Die Recherchen von Tom-Oliver Regenauer können hier nachgelesen werden, der die Zusammenhänge zwischen Pädophilie und Eugenik aufdeckte und die Verstrickungen von UN, WHO, UNESCO und weiteren geförderten Institutionen.

Das Programm zur Frühsexualisierung von Kindern der WHO ist hier zu finden. 

Es bleibt zu hoffen, dass die Lehrer, Erzieher und Eltern sich auch in Deutschland endlich zusammenschließen gegen dieses Programm, wie das Schweizer Lehrer-Netzwerk. Die ersten Vorfälle aus diesem Programm in Schulen und Kitas meldeten die Zeitungen bereits Anfang des Jahres. 

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