Mittwoch, 2. Juni 2021

Psychosoziale Stellungnahme zu den Maskenattesten ohne medizinische Indikation

Sehr erfreulich ist die Entwicklung, dass inzwischen auch der Mainstream durch die Beispiele in den USA und Südamerika über den Unsinn der politischen Maßnahmen berichtet. Eine Epidemie konnte noch nie politisch gelöst werden, sondern ausschließlich medizinisch und unsere Ärzte und Gesundheitsämter machten das jahrzehntelang sehr gut. Dass die Lockdowns und die Maskenpflicht keinen Einfluss auf die Epidemie haben, ist schon lange bekannt durch die Metastudie von Prof. Ioannidis letztes Jahr nach der ersten Coronawelle, diese wurde aber vom Mainstream ignoriert.

Auch erfreulich ist, dass der Mainstream endlich über die politische Verfolgung von Ärzten berichtet. Die Art und Weise ist weniger schön, aber das macht deutlich, warum Schwerkranke trotz der Schädigung durch Masken, keine Maskenbefreiung haben. Es werden nämlich nicht nur die Ärzte verfolgt, die der Demokratiebewegung angehören und angeblich "ohne medizinischen Grund" Maskenatteste ausstellen, sondern alle. Hier wurden Ärzte von Beginn an in eine unauflösbare Zwickmühle gebracht, handeln sie politisch erwünscht, droht ihnen zwar keine politische Verfolgung, aber natürlich ist die Körperverletzung, das Handeln gegen den hippokraitischen Eid und den Nürnberger Kodex, strafbar. Es handelt sich hier um eine klassische Double-Bind-Situation, egal, was der Arzt macht, er macht sich in beiden Fällen strafbar.

Psychosoziale Stellungnahme

 Wir wissen alle, dass Herz- und Lungenkranke, Menschen mit bestimmten psychischen Erkrankungen keine Maske tragen dürfen. Tatsächlich ist aber auch z.B. bekannt, dass insbesondere bei Kindern oder Menschen, die die Maske den ganzen Tag tragen müssen, schwerwiegende Gesundheitsschäden durch die Masken auftreten können, so landeten z.B. Kinder wegen Pilzen in der Lunge im Krankenhaus, hier in der Gegend starben zwei gesunde 13-jährige Mädchen unter der Maske. Beide brachen nach der Schule auf der Rückfahrt im Bus unter der Maske zusammen und starben kurze Zeit später im Krankenhaus. Beide hatten keine Vorerkrankungen laut Obduktion. Viele klagen über Kopfschmerzen, Konzentrationsmangel, Schwindel, Husten pp. durch das Tragen der Maske. Kinder sind zusätzlich durch das Verdecken der Mimik und das Social Distancing massiv in ihrer Entwicklung beeinträchtigt, sie sind darauf angewiesen im Gesicht zu lesen, welche nonverbalen Botschaften jemand gibt. Hier droht eine ganze Generation psychisch krank zu werden. Aber auch Menschen, die die Maske als Symbol der Unterdrückung sehen, sie deswegen nicht tragen wollen, sind natürlich von psychischer Erkrankung bedroht, falls sie regelmäßig zum Tragen genötigt werden. Eine regelmäßige Demütigung führt nahezu unausweichlich irgendwann zu einer psychischen Erkrankung. Hier ist es aus psychosozialer Sicht notwendig, eine drohende Behinderung abzuwenden. Tatsächlich wurden z.B. im späten Mittelalter den Feldsklaven Masken aufgesetzt, sogenannte Fresskörbe. Die Feldsklaven galten als die minderwertigsten aller Sklaven.

 

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