Donnerstag, 10. Oktober 2024

WHO: Durchschnittliches Lebensalter gesunken

Laut WHO ist das durchschnittliche Lebensalter in Deutschland in 2021, seit Beginn der Menschenversuche also, bei Frauen um rund 2 Jahre von 84,8 Jahre auf 82,9 Jahre in 2021 und bei Männern um rund ein halbes Jahr von 78,7 Jahre auf 78,1 Jahre gesunken.

Das Fokussieren auf die Herzmuskelentzündungen und ihre Folgen wie plötzlicher Herztod bei jungen Männern nach der mRNA-Impfung scheint diesen Zahlen zufolge möglicherweise ein Ablenkungsmanöver von der viel höheren Todesrate bei Frauen zu sein.

Hervorgehoben wird allerdings die letzte Zeit auch das Ansteigen von schnell wachsendem, aggressiven  Brustkrebs bei Frauen, insgesamt stiegen aber auch die Fälle anderer Krebsarten, außerdem hat die Baseler Studie bei den Boosterimpfungen ergeben, dass Frauen häufiger von Herzschädigungen betroffen sind, auch wenn sie keine offensichtlichen Symptome wie eine akute Herzmuskelentzündung entwickeln. Die Herzschädigung der über 700 Teilnehmer der Studie wurde im Blut festgestellt, die Probanden bekamen kurz vor und kurz nach der Impfung Blut abgenommen. Insgesamt erlitten 3% aller Geboosterten einen nicht reparablen Herzschaden, das Gewebe war untergegangen.

Nach WHO-Prognose soll die Gesamtbevölkerung in Deutschland von 84,6 Millionen Menschen in 2024 auf 78,4 Millionen im Jahr 2050 abnehmen.

Quelle: WHO

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