Freitag, 4. Oktober 2024

Die elektronische Patientenakte-Überwachung der Volksgesundheit

Ich habe mich heute zur elektronischen Patientenakte aufklären lassen, die in Österreich bereits verpflichtend eingeführt wurde.

Im Rahmen der Coronahysterie wurden viele Überwachungstechniken an den Bürgern angetestet, aufgebaut und eingeführt. Zur Ablenkung beim Aufbau von Totalüberwachung und Eugenik werden weitere Ablenkungsmanöver benötigt, weil Corona als Paniktreiber nicht mehr zieht. Mit dem Zerschlagen des Mittelstandes und der Großindustrie werden Existenzängste geschürt, wie mit den Kriegen, für die Kinder wurde der Klimatod erfunden, den der Reemtsma-Clan verbreitet. Offenbar hat der Reemtsma-Clan an Macht gewonnen, am Dritten Reich beteiligte er sich in erster Linie mit der Beschäftigung von Hitlers Zwangsarbeitern in seinem Unternehmen, das sich damals auf der Krim befand. Die Überwachung der Bürger ist in der EU bereits beschlossen worden mittels elektronischer Gesundheitsakte, Smart Cities und Smart Homes, Gesichtserkennung und digitalem Geld mit Sozialkreditsystem. Die Presseerklärung zum Beschluss habe ich auf must-know bereits veröffentlicht: Der gläserne Patient-Daten sind das neue Öl

Gegen das eRezept kann sich der Patient nicht wehren, hierbei handelt es sich aber nur um den Datenaustausch zwischen Arztpraxis und Apotheke. Papierrezepte werden komplett abgeschafft.

In Deutschland traut sich die Politik, die im Dauerfeuer der Kritiker steht, bisher aber noch nicht wie in Österreich die elektronische Gesundheitsakte verpflichtend einzuführen, sodass Forschung, Staat, Pharmaindustrie, Waffenindustrie, Stakeholder, NGOs pp. einen Zugriff auf die Patientendaten haben, sondern versucht sie durch die Hintertüre einzuführen.

Die Krankenkassen legen für jeden Patienten eine elektronische Akte standardmäßig an, der jeder aktiv widersprechen muss, will er seine Daten dem Staat, der Industrie, den Oligarchen und NGOs nicht zur Verfügung stellen.

Was es bedeutet, wenn der Staat und andere Machtorganisationen zu viele Daten der Bürger sammeln, wissen wir alle aus dem letzten Jahrhundert. Es handelt sich hier um sensible Daten, die außer Arzt, Patient und von ihm bevollmächtigte Angehörige niemanden etwas angehen.

In der Coronakrise haben wir ebenfalls bereits erlebt, was es heißt, wenn der Staat zu viele Daten hat, wie z.B. den Impfstatus, Ungeimpfte wurden medial gejagt, aus der Gesellschaft und dem Beruf ausgeschlossen. Jede erdenkliche Jagd mit neuen oder alten Opfern ist hier möglich, wie z.B. wieder auf Ungeimpfte, auf teure Patienten, behinderte Patienten, Krebspatienten pp.

Ich kann also nur davor warnen, dem Staat zu viele Informationen über sich zur Verfügung zu stellen, wie er sie ausnutzt, hat er bereits sehr offen gezeigt und das wird bestimmt nicht besser, sondern schlimmer werden, wenn er auf weitere Daten Zugriff erhält. Mit den unzähligen Testungen wurden DNA-Daten gesammelt und im neuen Personalausweis ist ein Fingerabdruck verpflichtend.

Ich kann also jedem nur empfehlen, der elektronischen Patientenakte zu widersprechen und ein deutliches Signal zu setzen, dass die Bürger eine Totalüberwachung durch Staat und Industrie nicht wünschen.

Und noch etwas, lasst öfter mal eure Smartphones daheim, es hat einen Grund, warum der Akku nicht mehr entnommen werden kann, so ist es jederzeit als Wanze nutzbar. Alexa war nie als preiswerter Luxus gedacht. Im Nahen Osten und in der Ukraine haben wir gesehen, was noch alles mit Smartphones möglich ist.

Noch ein Letztes, fangt wieder an, bar zu bezahlen, mit dem digitalen Geld, das ebenfalls verpflichtend eingeführt werden soll, haben sie die totale Kontrolle über jeden Bürger, ob und wo er was einkaufen kann, wohin er sich bewegen kann, ob und wie oft er reisen oder sein Auto benutzen darf pp. Hier sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt. Auch das erlebten wir bereits in der Coronakrise, wie alle paar Tage neue skurrile, menschenverachtende Maßnahmen eingeführt wurden.

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