Montag, 26. August 2024

Gutmenschen verhöhnen Opfer von Solingen

Die klassischen Kriegsverbrechen in Deutschland häufen sich weiter, von Massenvergewaltigungen (im Schnitt 2 am Tag), über Messerstechereien (ca 9000 im Jahr) bis hin zu Morden und Kindermorden. Warum klassische Kriegstaten? In jedem Krieg gibt es diese Verbrechen, um die "gegnerische Rasse" auszudünnen und "ihr Blut" zu verdünnen.

Wie üblich wurde auch in Solingen die Öffentlichkeit zu den seit zwei Jahren regelmäßig in Europa und Deutschland stattfindenden Kriegsverbrechen getäuscht-

Wie immer wird ein angeblich unbekannter Täter, der Terrorist oder Privatsoldat, viel zu schnell gefunden. Wie immer bei solchen Anschlägen in Europa hinterließ der Täter ganz brav seinen Ausweis für die Polizei. 

In Solingen kommt es wie in Mannheim zu weiteren Ungereimtheiten, ein Zeuge spricht von zwei Tätern, das "Fahndungsfoto", das den Täter darstellen soll, entspricht nicht dem Mann, der von der Polizei abgeführt wurde. Der Abgeführte sieht aus wie im Endstadium Krebs oder kurz vor dem Verhungern, also eher wie jemand, der zufällig im Asylantenheim gefunden und in ein Krankenhaus verbracht wurde, außerdem hat er ein fliehendes Kinn, im Gegensatz zu dem Mann auf dem Fahndungsfoto. "ET" und "Die Welt klar sehen" haben dazu wieder eine ganz gute Analyse abgeliefert, wie zu Mannheim und weiteren Anschlägen. Es waren keine Videos zur Tat im Netz zu finden, obwohl heute so gut wie jeder ein Smartphone dabei hat.

Einiges spricht sogar dafür, dass es sich möglicherweise lediglich um reine Theateraufführungen und keine echten Anschläge handelt. Nie sieht man z.B. ein ehemaliges Opfer, das überlebt hat und interviewt wird oder in einer Talkshow sitzt, noch erfährt man je bei den überlebenden Tätern von den Gerichtsverhandlungen und Verurteilungen, obwohl es sich um politische Anschläge handelt. In Mannheim war z.B. der Mittäter gut bekannt mit der Polizei und wurde auch nicht festgenommen, obwohl er den Mord erst möglich machte, der Angreifer war ja vom Sicherheitsdienst und einem Iraner bereits handlungsunfähig gemacht.

Völlig entsetzt bin ich aber über die vom Staat eingesetzten "Gutmenschen", meine Definition vom Gutmenschentum ist hier zu finden, die als rechtsextreme Linke, diesmal gleich mit vier rechtsextremen Gruppierungen antraten, eine angeblich linke unabhängige Organisation, eine angeblich linke Partei, wie immer die rechtsextremen "Omas gegen rechts" und die seit 4,5 Jahren durch braune Umtriebe auffallende angebliche Antifa. 

Alle vier Staatstruppen trauerten nicht etwa um die Opfer des kriegerischen Angriffs oder demonstrierten gegen den Anschlag auf die bunte Zivilgesellschaft oder stellten sich gegen den Kriegsakt in Solingen und anderswo, sondern traten noch einmal den Hinterbliebenen und um ihr Leben ringenden ins Gesicht, verhöhnten sie, indem sie die Opfer für ihren angeblichen Kampf gegen rechts missbrauchten und aus den Tätern Opfer machten.

Typisch Gutmensch? Ja, typisch Gutmensch, der egal mit welchen Missetaten für Streicheleinheiten oder Geld einer seit 4,5 Jahren rechtsextremen, faschistisch-totalitären Regierung zur Hand geht, um sich gegen Humanismus und Aufklärung, gegen die Zivilgesellschaft, den Bürger, zu stellen.

Dienstag, 20. August 2024

Der Fall Oppermann-Die plötzlichen Todesfälle der Lockdownkritiker

Immer wieder wiesen wir darauf hin, wie viele Lockdownkritiker mutmaßlich verstorben wurden. Alleine das hätte der Gesellschaft zeigen müssen, dass wir es mit der mächtigsten Mafia der Welt, bestehend aus Politik, Geheimdiensten, Militär, Pharmaindustrie, Waffenindustrie, Banken hier zu tun haben, die viele den Deep State nennen.

In der ersten Woche des Lockdowns verstarb bereits der hessische Finanzminister Schäfer, angeblich an einem Suizid, wenige Wochen später folgte ihm einer seiner höchsten Beamten in den Tod.

Danach folgten Oppermann, der sich in einem Interview im ZDF gegen die Lockdowns aussprechen wollte, die Maske verließ er nicht mehr lebend, sowie Ohoven und Dehoga-Chef Klein.  

Haitis Präsident Jovenel Moise, Burundis Präsident Pierre Nkurunziza und der tansanische Präsident John Magufuli, die dem westlichen Irrsinn nicht folgen wollten, überlebten ihre eigenen Wege durch die Plandemie zu kommen nicht.

Aber auch die Pharma-Whistleblowerin Brandy Wohgan, ein russischer Arzt, der einen Totimpfstoff entwickelte, Clemens Arvay, ein österreichischer Doktorand der Biologie, der über die mRNA-Impfungen aufklärte oder Prof. Arne Burkhardt, der weltweit zu den Obduktionen der Impfopfer gerufen wurde, überlebten nicht, wie der deutsche Journalist Gärtner.

Vermutlich sind das nicht alle Todesopfer, die als Lockdown- und Menschenversuchskritiker plötzlich verstarben, jedoch die, die wir mitbekommen haben.

Das Multipolar-Magazin hat nun begonnen, den ersten Todesfällen nachzugehen, erschreckenderweise ermittelte weder bei Oppermann noch bei Ohoven die Staatsanwaltschaft, das hatte ich immer noch heimlich gehofft, auch wenn es nicht an die Öffentlichkeit geriet.

"Der langjährige SPD-Politiker Wolfgang Wodarg nannte am Montag (19. August) im Interview mit Multipolar bislang unbekannte Details zum Tod des damaligen Bundestagsvizepräsidenten Thomas Oppermann am 25. Oktober 2020. Wodarg habe „die Situation so berichtet bekommen“, dass Oppermann wenige Minuten vor einem Live-Auftritt im ZDF „in der Maske war, also geschminkt wurde für den Auftritt“, dass er „dann einen Kaffee angeboten bekommen hat, einen Kaffee getrunken hat und dass er dann tot zusammengebrochen ist.“ Anschließend sei keine Polizei gekommen und es sei auch „nicht besonders gründlich nach einer Todesursache geforscht“ worden, so der ehemalige Fraktionskollege. Seine Schlussfolgerung: „Für mich sieht es so aus, als wenn er vor dem Auftritt vergiftet wurde.“ Die Staatsanwaltschaft hätte aktiv werden müssen, doch „das ist sie nicht“, betonte Wodarg. Multipolar konnte diese Informationen durch ein Gespräch mit der Person bestätigen, der sich der Augenzeuge anvertraut hatte.

Oppermann hatte sich in den Tagen vor seinem Tod vehement gegen einen weiteren Lockdown gewandt, der am 2. November dann ausgerufen wurde. Gegenüber dem SPIEGEL hatte er im Oktober erklärt, er rechne „mit weiteren Gerichtsentscheidungen, die Corona-Maßnahmen aufheben.“ Der „Aktionismus der Landesregierungen“ produziere „wenig durchdachte Einzelmaßnahmen“, die „gegen das Prinzip der Verhältnismäßigkeit oder den Grundsatz der Gleichbehandlung verstoßen“ würden. Er kritisierte Diskussionen „hinter verschlossenen Türen im Kanzleramt“ und forderte wenige Tage vor seinem Tod „eine offene Generaldebatte im Bundestag“. Dort gebe es „keine Mehrheit für ein unspezifisches Beherbergungsverbot“, so der Politiker, der bis 2017 auch Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion war. Nur der Bundestag könne „durch eine offene Debatte und eine sorgfältige Abwägung für die notwendige Akzeptanz der notwendigen Maßnahmen sorgen.“ In einem weiteren Interview hatte Oppermann wiederholt: „Wir brauchen eine Debatte über die genaue gesetzliche Ermächtigung der Exekutive“. Dies sei „eine Frage der Rechtsstaatlichkeit“. Hier kann der Artikel des Multipolar-Magazins weitergelesen werden

Sonntag, 11. August 2024

Die Erfolge der Demokratiebewegung

Langsam aber sicher zeigen sich die ersten Erfolge der Demokratiebewegung. Ob das Abwenden noch repressiverer Maßnahmen, wie z.B. eine allgemeine Impfpflicht, der Demokratiebewegung zuzurechnen ist, ist nicht wirklich zu eruieren. Schlimm genug war bereits die "Impfpflicht" gegen Covid-19 für bestimmte Berufsgruppen und das Mobben oder Entlassen anderer Berufsgruppen, wenn sich ein Mitarbeiter nicht bereit erklärte, an dem größten Menschenversuch der Geschichte teilzunehmen.

Durch das Herausklagen der RKI-Protokolle von Paul Schreyer wurde schnell deutlich, dass das RKI als weisungsgebundene Behörde den Anweisungen der Politik zu folgen hatte und Erklärungen für die skurrilen, nicht evidenzbasierten Maßnahmen entwickeln sollte. Dass das RKI keine andere Wahl hatte, weil es weisungsgebunden war, kann ich nicht sehen, es hätte die Möglichkeit der Remonstration gehabt, sie ist für Beamte sogar verpflichtend in solchen Fällen, schließlich wurden die Grundrechte in einer so massiven Weise eingeschränkt, wie es einmalig bisher in der Bundesrepublik ist.

So hielt das RKI, genau wie die Demokratiebewegung und die kritischen Ärzte und Wissenschaftler, die Maskenpflicht für die Allgemeinbevölkerung für nicht zielführend Übertragungen zu verhindern und bei unsachgemäßem Gebrauch, wie z.B. zu langer Tragezeit,  z.B. in Schulen und am Arbeitsplatz sogar für schädlich. 

Dass die Impfungen weder Eigen- noch Fremdschutz boten, wusste das RKI früh und ging bereits im Dezember 2020 davon aus.

In den Gesamtprotokollen plus Zusatzmaterial, die Aya Velázquez zugespielt wurden, wurde jetzt sogar deutlich, dass die Protokolle, zumindest teilweise, im Nachhinein geschönt wurden, das Multipolar-Magazin berichtete.

Tom Lausen, der Datenanalyst, der bereits die Vielzahl der Impfnebenwirkungen, die durch Ärzte an die Kassenärztliche Vereinigung gemeldet wurden, aufdeckte sowie die Intensivbetten-Lüge, hat sich jetzt die Versäumnisse des PEI vorgenommen, das sogar gesetzlich verpflichtet gewesen wäre, ebenfalls die Meldungen der Ärzte an die Krankenkassen aufzubereiten, um ein objektiveres Bild zu Impfschäden und Todesfällen durch die Impfung zu erhalten und die neuartigen Menschenversuche zu überwachen. Nius berichtet darüber.

Erste Erfolge gibt es bereits bei den Gerichten, die in der Vergangenheit grundsätzlich behaupteten, sich mit ihrem Abweisen der Klagen oder ihren Urteilen auf das RKI zu beziehen. Das ist nun nicht mehr möglich. Bei einigen Richtern führt das nach Tom Lausen allerdings dazu, dass sich Gerichte mit ihren Urteilen nicht mehr auf das RKI beziehen, sondern auf die Reichsgesetze zur Volksgesundheit des Dritten Reiches, nach denen das Individuum für den "Volkskörper" zu opfern sei.

Aber auch das entlarvt sie mit ihrer rechtsextremen Agenda 2030, selbst wenn nach wie vor nicht alle Verurteilungen abgewendet werden können.

Besonders deutlich werden die Erfolge aber, weil nun erstmals eine Klage eines Impfopfers gegen Karl Lauterbach, RKI, PEI und die abweisenden Krankenhäuser zugelassen worden ist. Wir danken Frau König für ihren Mut und ihre Hartnäckigkeit und hoffen, dass es ihr viele andere Opfer nachtun. Hier berichtet Frau König über ihre Klage gegen Lauterbach.


Montag, 5. August 2024

Querdenken-Demo am 03.08.2024

Die Querdenken-Demo am 03.08.2024 in Berlin sorgte für großes Entsetzen innerhalb der Demokratiebewegung und einige distanzierten sich ausdrücklich von ihr, weil ihre Namen im Zusammenhang mit der Demo fielen.

Ich persönlich habe mir die Demo teilweise im Internet angeschaut und bin froh, nicht dort gewesen zu sein.

Ballweg erzeugte bewusst "rechte Bilder" für den Mainstream und hatte eine üble, politische indische Sekte auf der Bühne, die für ein Kastensystem wirbt und die politische Weltherrschaft anstrebt und wie das WEF eine globale Weltregierung aufbauen will mit sehr ähnlichen Zielen wie das WEF,  Esoteriktanten und schlechte Gedichte und Sänger pp. 

Dabei ging es Ballweg meiner Ansicht um 2 Dinge, die Demokratiebewegung in ein falsches Licht zu rücken und sie der Lächerlichkeit preiszugeben. Ich bin heilfroh, dass ich nicht dort war. 

Auf der Demo wurde nicht einmal mehr Demokratie eingefordert, keinerlei politische Ziele wurden gefordert, dafür rief Ludwig dazu auf, die Landesregierungen im Osten zu kapern, ihnen mit der AfD demnächst neue Verfassungen zu geben pp., angeblich, vielleicht auch tatsächlich, sei das verfassungsmäßig möglich.

Ehrlich gesagt, hatte ich bei einem Teil der Köpfe, insbesondere der der Querdenker (die Demokratiebewegung besteht aus vielen Organisationen und Einzelpersonen), immer den Verdacht, dass sie die Demokratiebewegung immer weiter nach rechts aufstellen sollen, ich erinnere an die Skandale um den "Demokratischen Widerstand", die erste Partei der Demokratiebewegung, (wie gleiche Adresse wie die AfD pp.) und die Aufrufe an die AfD 2020 mit zu demonstrieren, die die Bewegung für die Regierung klein halten sollten und hielten, die Verknüpfungen, die Ballweg zu den Reichsbürgern herstellte pp. 

Als eher sozialdemokratisch als konservativ habe ich das immer sehr skeptisch mit beobachtet. Leider hat diese Demo meinen Verdacht erhärtet, dass Ballweg gelenkte Opposition ist und die Demokratiebewegung klein und ruhig halten soll. Ein Großteil der Demokratiebewegung geht deswegen schon seit 2021 nicht mehr auf Demos, die von Ballweg organisiert sind.

Innerhalb der Demokratiebewegung herrschte bereits sehr schnell große Skepsis darüber, wer vom Staat zur Zersetzung der Bewegung eingeschleust wurde und wer tatsächlich für die Sache und die Demokratie kämpft.

Genau wissen wird man das in der Regel nicht, denn die Zersetzungstechniken, Spione und V-Leute der Nato und Regierungen funktionieren ja sogar in ganzen Ländern bis hin zum Krieg.

Also Leute, weitermachen, auch wenn immer wieder solche Leute am Start sind und sein werden. Niemand benötigt Gurus, die ihn leiten, weder aus Politik noch aus der Demokratiebewegung. Die Demokratie und die Verfassung sind nicht verhandelbar, also weitermachen bis unsere Verfassung wieder vollumfänglich umgesetzt und von Politikern eingehalten wird und der Frieden in Europa wieder hergestellt ist.

Sonntag, 4. August 2024

RKI-Protokolle - Das Ende der Lügen?

Bisher ist noch nicht viel zu merken von der Aufarbeitung der Coronakrise, weder gesellschaftlich noch juristisch, obwohl Paul Schreyer vom Mulitpolar-Magazin die RKI-Protokolle bis April 2021 schon vor einiger Zeit herausgeklagt hatte, aus denen eindeutig hervorgeht, dass sowohl Politik als auch RKI von Beginn an wussten, dass Covid-19 harmloser als die saisonale Grippe war. So schrieb das RKI z.B. am 19.03.2021 auf S. 2352

"Noch ist nicht zu sehen, dass aufgrund des Impfeffekts weniger Alte sterben? Ist es zu früh? Sterben Geimpfte? Die Kurven müssen nah beobachtet werden. Es ist eher beruhigend, wenn der Altersmedian der Sterbefälle sich nicht verschiebt. Das Hauptrisiko, an COVID-19 zu sterben, ist das Alter. COVID-19 sollte nicht mit Influenza verglichen werden, bei normaler Influenzawelle versterben mehr Leute;"

Es hätte mich allerdings auch gewundert, wenn das RKI viel schlechtere Wissenschaftler gehabt hätte als die Demokratiebewegung. Von Anfang an konnte auch in den Wochenberichten des GrippeWebs des RKIS nachgelesen werden, dass die Inzidenzen zu Atemwegsinfekten wesentlich niedriger waren als in anderen Jahren, sogar niedriger als 2019, als eine sehr milde Grippewelle umging, die zu keiner Übersterblichkeit führte.

Viel Aufregung gab es auch um die Coronaausbrüche in Altenheimen nach der Impfung, so schreibt das RKI darüber: am 11.01.2021, S. 2019:

"Keine durchschlagende Lockdown-Wirkung; Keinerlei Anlass für Entwarnung/Lockerung gegeben;
Zum Ausbruchsgeschehen nach der Impfaktion in einem Kieler Pflegeheim:
Es konnte telefonisch geklärt werden, dass die initiale Meldung durch das GA, dass von 162 Personen (151 Bewohner, 71 Mitarbeiter) 162 positiv getestet wurden waren, auf einem Missverständnis beruhte. Es handelt sich jedoch um einen extrem schnell verlaufenden Ausbruch. Am 24.12.2020 waren 14/20 Bewohnern einer Demenzstation positiv getestet, die nicht geimpft wurden. Am 28.12. 2020 wurde in den anderen Wohnbereichen geimpft (90% der Bewohner, 20 von 71 Mitarbeitern). Am 04.01.2021 wurden im Wohnbereich 2 34 von 41 getesteten Personen positiv getestet (PCR). Verbreitung durch das Impfteam ist unwahrscheinlich, da die Mitglieder vorher mittels Antigen-Schnelltests getestet waren, aber nicht ausgeschlossen. Ausbrüche sind derzeit in etwa 800 Pflegeheimen zu verzeichnen, grundsätzlich ist die Situation diesbezüglich dramatisch. Vorschlag: Könnte hier eine fundierte Ausbruchsuntersuchung/Studie durchgeführt werden, um Daten zur Viruslast und zur Wirkung der Impfung zu erheben?"

und am 20.01.2021, S. 2067

"Derzeit ca. 800-900 Alten- und Pflegeheime von 14.000 Einrichtungen insgesamt mit aktuellem und andauerndem Ausbruchsgeschehen und vermutlich sehr hoher Dunkelziffer (Relevanz: Berichte von positiven Fällen im Anschluss an Impfung)"

und am 29.01.2021, S. 2117

"Wöchentliche Sterbefallzahlen:
Deutliche Excess-Mortalität auch in DEU sichtbar, viel mehr Verstorbene als in der ersten Welle."

Ende Januar waren die Altenheime durchgeimpft, im Februar 2021 begann die Impfung für über 80-Jährige in eigener Wohnung.

Am 08.02.2021 geht es weiter mit der Aufregung in Altenheimen wegen der Coronaausbrüche Geimpfter.

"Ausbruch Pflegeheim Osnabrück und weitere Schritte:
Große politische Aufregung um 14 positive getestete Bewohner eines Pflegeheims in Belm, die bereits zweimal geimpft wurden."

Am 24.02.2021 bemerkt das RKI auf Seite 12 des Protokolls:

o  Ausbrüche Altenheime: Anzahl in Vorwoche wieder angestiegen

Am 26.05.2021

o   Überblick über 7-Tagesinzidenzen und Durchimpfungsraten

§  In Seychellen und Bahrain Anstieg der Inzidenzen trotz hoher Impfraten.

Höchst interessant auch, dass das RKI und damit die Politik bereits im Dezember 2020 wussten, dass die Impfung keinen Fremdschutz bietet und die politische und mediale Hetzjagd auf Ungeimpfte ("Ungeimpfte sind Sozialschädlinge", "der Terror der Ungeimpften", "Ungeimpfte sind der Blinddarm der Gesellschaft ..." pp) damit nicht einen Hauch einer Berechtigung hatte, auch nicht der Ausschluss aus Gesellschaft und Beruf. Hier könnte Schadensersatz geltend gemacht werden. So schreibt das RKI hierzu am 30.12.2020 auf Seite 1975:

"Gesonderte Empfehlung zu dem Umgang mit geimpften KP1 bei medizinischem Personal ggf. sinnvoll aufgrund dessen Kontakt zu vulnerablen Gruppen – davon ausgehend, dass die Impfung nicht vor Erregerübertragung schützt. Eine Empfehlung von Selbsttests bei geimpften Personen bzw. geimpftem med. Personal daher derzeit nicht anzuraten, zumal dies Impfbereitschaft senken könnte (Anschein des Infragestellens der Zuverlässigkeit der Impfung, wenngleich anderer Hintergrund -> die Übertragung, nicht Infektion); Übertragungsverhinderung durch Impfungen generell ab 14 Tage nach zweiter Impfung sukzessiv abnehmend, jedoch dauerhaft reduzierte Ausscheidung -> Maskenpflicht ist nach Impfung definitiv beizubehalten, da weiterhin Übertragungsrisiko."

Die Zitate sind der Aufarbeitung der RKI-Protokolle der Mediziner
und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V., die die Stichworte zum Teil in Fließtext umwandelten, und den Original-Word-Dateien entnommen, . 

Das Herausklagen der Protokolle war aus mehreren Gründen wichtig, sie rehabilitieren die Demokratiebewegung, die zu den gleichen oder ähnlichen Schlüssen wie das RKI gekommen ist und die Ungeimpften, sie nehmen Gerichten den Wind aus den Segeln, die sich mit ihren Urteilen angeblich auf das RKI stützten und sie beweisen, dass es sich um den größten Betrug der Geschichte handelte und Behörden und Politik von Anfang an wussten, dass es weder eine Pandemie gab, noch dass eine Impfung notwendig war.
Interessant hierzu auch noch die Anmerkung des RKIs, dass Impfungen für Politiker pp. erst einmal nicht empfohlen werden vom 17.03.2021.

"Update Impfen
Impfung von RKI-MA für Ausbruchsuntersuchungen bzw. Auslandseinsätze: Berliner Staatssekretär kann nicht entscheiden; BKAmt (Bundeskanzleramt) hat entschieden, dass vorerst kein Impfstoff an Ressorts 😊 RKI Mitarbeiter, Politiker etc?) ausgegeben wird"

In den über 4000 Seiten der geleakten RKI-Protokolle bis 2023 plus Zusatzmaterial, wie Emails, die Aya Velázquez von einem Whistleblower übergeben wurden, wird sicher auch noch viel Interessantes zu finden sein. Allerdings gibt es Hinweise darauf, dass ein Teil des Materials noch 2024 geändert wurde. Was da dran ist und wie viel des Materials davon betroffen ist, wird noch geprüft.

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