Donnerstag, 22. September 2022

Vierter Hodenkrebsfall in der Bundesliga

Die Welt berichtete, dass Jean-Paul Boetius der vierte Bundesliga-Fußballer sei, der in wenigen Monaten die Diagnose Hodenkrebs bekommen habe.
 
Außer Boetius sind noch Timo Baumgartl, Marco Richter und Sebastian Haller von der Diagnose Hodenkrebs betroffen, die Männer sind zwischen 24 und 28 Jahre alt.
 
Nachdem Politik und Medien bestritten hatten, dass die vielen Herz-Kreislauf-Zusammenbrüche und Todesfälle junger Sportler letztes Jahr mit der Impfung zusammenhängen, obwohl zeitweise 2-3 Todesfälle von Profispielern pro Woche gemeldet wurden, wird es ihnen bei 4 Fällen einer seltenen Krebsart in einer Mannschaft sehr junger Männer kaum gelingen, hierfür wieder Ausreden zu finden. 
 
Haus- und Frauenärzte schlugen bereits vor einem Jahr Alarm, dass bei Geimpften ungewöhnlich viele schnell wachsende bösartige Tumore auftraten. Politik, EMA, Presse und Pharmaindustrie haben das bisher ignoriert und weiter zur Impfung aufgerufen. 
 
Ich hoffe, dass diesem bösen Treiben bald ein Ende gesetzt wird. Ich selbst habe in meinem Umfeld inzwischen außer mehreren Todesfällen und weiteren mittleren bis schweren Nebenwirkungen 11 Impfkrebsfälle, einige sind auch erst um die 30 Jahre alt.
 
Bei so viel Ignoranz seitens der Politik, Medien und der Institutionen kann es sich meiner Ansicht nach bei diesen Menschenversuchen nur um einen Genozid handeln.
 
Vor allem hoffe ich, dass die Menschen endlich aufwachen und sich nicht mehr impfen lassen, bevor sie alle schwerkrank oder tot sind.
 

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