Freitag, 22. Juli 2022

Klaus Schwab zur Harmlosigkeit der Coronakrise

Klaus Schwabs und Thierry Mallerets Buch The Grest Reset, auf Deutsch Der große Umbruch diente den Regierungen weltweit zur Umsetzung der Agenda 2030 und der Industrie 4.0 mit Überwachung der harmlosen Zivilbevölkerung, Zerschlagen der Betriebe mit der damit eingeleiteten Massenarbeitslosigkeit, Inflation und Obdachlosigkeit und damit auch der Enteignung der Bevölkerung. Klaus Schwab ist der Gründer des WEFs und versammelt jedes Jahr in Davos die Welt-Elite um sich, bildet sie in seinem Sinne aus und übt damit Einfluss auf Politik und Wirtschaft aus. Seine Bücher The Great Reset und Industrie 4.0 dienen den Politikern weltweit als Handlungsanleitung.

Klaus Schwab macht keinen Hehl daraus, dass Covid-19 lediglich als Vorwand benutzt wurde, um das Rechtssystem umzubauen, Geld- und Machtverteilungen zu verändern, die Demokratie in ein autoritäres, totalitäres System umzuwandeln. Ich zitiere aus Covid-19: Dergroße Umbruch S.296 von 2020:

Es lässt sich nicht leugen, dass das Coronavirus in den meisten Fällen eine persönliche Katastrophe für die Millionen von Infizierten sowie für ihre Familien und Gemeinden bedeutete.Global gesehen ist die Coronakrise jedoch, wenn man den Prozentsatz der betroffenen Weltbevölkerung betrachtet, (bisher) eine der wenigsten tödlichsten Pandemien, die die Welt in den letzten 2000 Jahren gesehen hat.Aller Wahrscheinlichkeit nach werden die Folgen von Covid-19 in Bezug auf Gesundheit und Mortalität im Vergleich zu früheren Pandemien relativ gerng sein, es sei denn, die Pandemie entwickelt sich noch auf unvorhergesehene Weise. Ende Juni 2020 (zu einer Zeit in der der Ausbruch noch immer in Lateinamerika,Südasien und einem Großteil der USA wütet, hat das Coronavirus bisher den Tod von weniger als 0,006 % der Weltbevölkerung gefordert.Im Vergleich dazu die Sterblichkeit früherer Pandemien: An der Spanischen Grippe starben 2,7% der Weltbevölkerung und an HIV/AIDS 0,6% (von 1981 bis heute). Die Justinianische Pest hat von ihrem Ausbruch im Jahr 541 bis zu ihrem endgültigen Verschwinden im Jahr 750 verschiedenen Schätzungen zufolge fast ein Drittel der Bevölkerung von Byzanz ausgelöscht, und dem Schwarzen Tod (1347-1351) sollen zwischen 30 und 40% der damaligen Weltbevölkerung zum Opfer gefallen sein. Die Corona-Pandemie ist anders, sie stellt weder eine existentielle Bedrohung noch einen Schock dar, der die Weltbevölkerung für Jahrzehnte prägen wird. 

Den Schock erlebte die Zivilbevölkerung 2020 tatsächlich nicht durch das Coronavirus, sondern durch die totalitären Maßnahmen, die nicht nur die Wirtschaft weltweit zerstört, die Dritte Welt aushungert  und in den westlichen Ländern zu Toten durch Fehlbehandlung und unterlassener Hilfeleistung geführt haben. So wurden z.B. in viele Arztpraxen keine Menschen mehr mit Atemwegserregern zur Behandlung gelassen, die ein positives Testergebnis aufwiesen oder nicht getestet waren,  Heimbewohner erhielten keinen Krankenhausplatz mit Covid-19 trotz großem Leerstand in den Krankenhäusern und Ärzte weigerten sich in den Heimen und Wohnungen zu behandeln. Hinzu kommen die Fehlbehandlungen in den Krankenhäusern, hier wurden z.B. die Menschen mit den ECMO-Geräten und den zu hoch dosierten Malariamitteln getötet, die die WHO anordnete. Angehörige wurden systematisch aus Heimen und Krankenhäusern ausgeschlossen, damit sie in diese Fehlbehandlungen nicht eingreifen konnten-

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