Samstag, 2. Juli 2022

Kassenärztliche Vereinigung bestätigt - 2,5 Millionen Impfopfer in 2021

Der Vorstandsvorsitzende der Kassenärztlichen Bundesvereinigung Andreas Gassen bestätigte jetzt auf Anfrage die Zahlen des ehemaligen Vorstandsmitgliedes Andreas Schöfbeck der BKK Pro Vita über die Höhe der Impfopfer 2021. 
 
2,5 Millionen Menschen mussten aufgrund der gentechnischen Menschenversuche einen Arzt aufsuchen, die Schwere der Nebenwirkungen wurde nicht ermittelt. Ausgeschlossen wurden aber solche Diagnosen, die zu den typischen Impfnebenwirkungen zählen, wie einige Tage Fieber, Kopfschmerzen pp.
 
Nach wie vor dürften die Höhe der nun ermittelten Impfnebenwirkungen nicht das Ende der Fahnenstange sein, da bestimmte Nebenwirkungen wie Schlaganfälle, Turbokrebs oder Herzinfarkte oft nicht von den Ärzten als Nebenwirkungen erfasst werden dürften. Solche Fälle habe ich selbst zahlreich im Umfeld, selbst wenn die Diagnosen im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung standen, wie z.B- der Turbokrebs, versuchen Ärzte häufig den möglichen Zusammenhang zu leugnen und untersuchen die Opfer nicht auf einen Zusammenhang. Eine Gewebeprobe könnte hier Aufschluss geben, ob sich im Krebsgewebe die Spikeproteine der Impfstoffe befinden und ein Blutbild vor und nach der Impfung mit D-Dimere gibt Hinweise auf eine Thromboseentwicklung. Hinzu werden möglicherweise auch noch Langzeitfolgen kommen, die bisher noch nicht ermittelt wurden. Pfizer gab in seinem Sicherheitsbericht Ende Februar 2021 bereits 9 Seiten unterschiedliche Impfnebenwirkungen bekannt.
 
Trotz allem meldeten die Ärzte 2,5 Millionen Impfnebenwirkungen an die Krankenkassen.

 

Diagnosen der 2,5 Millionen Impfopfer bis 31.12.2021 nach ICD-10-Code

  

U12.9 Unerwünschte Nebenwirkungen bei der Anwendung von Covid-19-Impfstoffen
Inkl.: Unerwünschte Nebenwirkungen von COVID-19-Impfstoffen bei indikationsgerechter Anwendung und in korrekter (prophylaktischer) Dosierung
Info:  Diese sekundäre Schlüsselnummer ist wie eine Schlüsselnummer des Kapitels XX Äußere Ursachen von Morbidität und Mortalität zu benutzen. Benutze zusätzlich eine primäre Schlüsselnummer eines anderen Kapitels der Klassifikation, um die Art der unerwünschten Nebenwirkung anzugeben.
 
Y59.9 Unerwünschte Nebenwirkungen bei therapeutischer Anwendung von Impfstoffen oder biologisch aktiver Substanzen
 
Inkl.: Unerwünschte Nebenwirkung von Impfstoffen und sonstigen biologisch aktiven Substanzen bei indikationsgerechter Anwendung und in korrekter therapeutischer oder prophylaktischer Dosierung
Info:  Unfälle bei der Verabreichungsmethode von Arzneimitteln, Drogen oder biologisch aktiven Substanzen bei medizinischen und chirurgischen Maßnahmen (Y69!)
 
T88.0 Infektion nach Impfung (Immunisierung)
Inkl.: Sepsis nach Impfung
 
T88.1 Sonstige Komplikationen nach Impfung [Immunisierung], anderenorts nicht klassifiziert
Inkl.: Hautausschlag nach Impfung
Exkl.:  Anaphylaktischer Schock durch Serum (T80.5)
Arthritis nach Impfung [Immunisierung] (M02.2-)
Enzephalitis nach Impfung [Immunisierung] (G04.0)
Sonstige Serumreaktionen (T80.6)
 
Unter U12.9 und T88.1 ist es Ärzten möglich auch ungewöhnliche, nie dagewesene Impfnebenwirkungen (ein Teil der Opfer klagte darüber, dass ihnen niemand helfen kann, weil Ärzte nicht wussten, was sie haben und wie ihre Symptome zu behandeln seien) und alle anderen Diagnosen unterzubringen, weil sie bei U12.9 ergänzt werden können. Das ist im Bericht der Bundeskassenärztlichen Vereinigung nicht gesondert aufgeführt, deswegen sagt der Bericht nichts über die Schwere und Länge der Impfnebenwirkungen aus.
 

Dramatische Untererfassung des Paul-Ehrlich-Instituts

Sowohl die Analyse der BKK Pro Vita als auch die Angaben der Kassenärztlichen Bundesvereinigung konnten im Impfjahr 2,5 Millionen ihnen gemeldete Impfopfer ermitteln, die behandlungsbedüftige Impfnebenwirkungen durch die neuartigen gentechnischen Experimente entwickelten.
 
Andreas Schöfbeck, der die Analyse bei der BKK erstellte und das PEI daraufhin alarmierte, wurde deswegen entlassen. Jetzt bestätigt Andreas Gassen, Vorstand der Kassenärztlichen Bundesvereingung auf Aufforderung die Richtigkeit der Analyse Schöfbecks und gab die 2,5 Millionen Impfopfer preis, die der Kassenärztlichen Vereinigung im Jahr 2021 von den Ärzten gemeldet wurden.
 
Im gleichen Berichtszeitraum bis 31.12.2021 wurden aber dem Paul-Ehrlich-Institut lediglich 244.576 Verdachtsfälle gemeldet. Das entspricht einer Untererfassung der Impfopfer um den Faktor 10. Eine ähnliche Untererfassung dürfte es bei den Todesfällen geben. Auch mit den neuen Daten, die die Untererfassung des PEI erneut belegen und zu der Übersterblichkeit in 2021 passen, müssen wir erneut von rund 30.000 Getöteten durch die Menschenexperimente ausgehen.
 
Bei 2,5 Millionen Impfopfern, die bei rund 60-70 Millionen Geimpften gemeldet werden müssten, wird leicht nachvollziehbar, warum Ärzte dem PEI keine Meldung machen. Eine einzige Meldung kostet den Arzt zwischen einer halben und einer dreiviertel Stunde zusätzliche und unbezahlte Arbeit. Wenn rund 4% aller Geimpften eine zusätzliche Behandlung benötigen, möglicherweise eine Dauerbehandlung (Schwere und Länge der Impfnebenwirkungen wurden nicht erfasst) haben Ärzte bereits sowieso über die Maßen Mehrarbeit erhalten, eine Meldung der zahlreichen Opfer ist also alleine aus Zeitgründen unmöglich.
 
Quelle:
Bericht der Bundeskassenärztlichen Vereinigung, den die Epochtimes zur Verfügung stellte.  

 


 

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