Samstag, 3. Oktober 2020

Ist die Gesundheitsdiktatur links- oder rechtsfaschistisch?

Die sich momentan im Aufbau befindenden totalitären Systeme, insbesondere der Umbau der westlichen Demokratien in autokratische, repressive Systeme, sind nicht unbedingt als links- oder rechtsextrem zu bezeichnen, es handelt sich eindeutig um Gesundheitsdiktaturen, allerdings deutet vieles darauf hin, dass sie sich in Richtung chinesisch-sozialistischer autokratischer Führung bewegen; die Masken, die sich im Aufbau befindende Totalüberwachung (derzeit noch ohne die chinesische Technik in Form von Gästelisten, die an die Polizei weitergegeben werden), die Traumatisierung und der Drill der Kinder, die Demokratiepropaganda bei eindeutiger Abwesenheit von Demokratie ... 

Die geplanten Menschenversuche mit nicht ausreichend geprüften Impfmitteln und dem Impfzwang durch die Hintertür (Immunitätsausweis) hören sich wiederum nach Drittem Reich an sowie das Zerschlagen bestimmter Geschäfte, diesmal die des Mittelstandes. 

Das Einsperren von Kritikern in die Psychiatrie wiederum nach DDR. 

Das Aushebeln des Parlaments sowie das Ernennen eines Führers gibt es sowohl in rechten wie in linken Diktaturen als auch Propaganda, die Denunziation, zu der die Bundesregierung immer wieder aufruft, die Verleumdung von Kritikern bis zur Zensur von Wissenschaft und freien Medien. 

Allerdings werden auch religiöse Motive bedient und mittelalterliche Methoden „das Verfolgen und Einsperren von Aussätzigen, Kranken, Behinderten“ pp. 

Es handelt sich also hier um ein Riesensammelsurium aus allen destruktiven historischen Zeitabschnitten und politischen Systemen, aus dem sich die ehemals westlichen Demokratien im Moment bedienen, um das Geld des Mittelstandes an wenige große Player zu verteilen, Totalüberwachung einzuführen und Totalherrschaft über die Bevölkerungen zu erlangen.

Das Einsperren der Bevölkerung ist wiederum aus der Verbrechensforschung abgeschaut, man weiß, dass Geiselopfer ihre Peiniger, mit denen sie eine Notbeziehung aufbauen, vor „Feinden von außen“ (im Falle einer normalen Geiselnahme vor der Polizei) verteidigen, das nennt sich Stockholm-Syndrom und ein ähnliches Verhalten findet man beispielsweie auch bei von ihren Männern verprügelten/vergewaltigten Frauen. Obwohl die Illegalität der Regierungsmaßnahmen sowie die Verbreitung von FakeNews, es handele sich um einen Killervirus oder jeder wird sich anstecken, keiner hat Abwehrkräfte gegen das neue Virus, ein Großteil der Bevölkerung wird sterben usw. lange widerlegt sind und sich als FakeNews der Regierung herausstellten, hier wurde ausgenutzt, dass vielen das wissenschaftliche Grundwissen und der Vergleich zu anderen Erregern fehlten, verteidigt auch heute, einige Monate nach der Freiheitsberaubung und den bewussten fortlaufenden Fehlinformationen, immer noch ein Großteil der Bevölkerung die „Geiselnehmer“.

Die Dauerberieselung in den Medien wirkt zusätzlich wie eine Hypnose. Die Kriegs- und Gefängnissprache der Politiker baut eine abstrakte Drohkulisse auf, das permanente Wiederholen (sich keinesfalls wissenschaftlich informieren zu sollen!), sondern der Regierung GLAUBEN zu schenken, errichtet eine neue Religion ... die in eine Gesundheitsdiktatur münden soll, mit Verarmung, Aussondern von Krankheit, Alter, Behinderung sowie mit Totalüberwachung und Versklavung der "gesunden Bevölkerung".

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