Mittwoch, 14. Oktober 2020

Angst- und Zwangskrankheiten - Corona

Angst- und Zwangskranke hat man vor Corona in eine Verhaltenstherapie geschickt, damit sie lernen mit ihren Ängsten und Zwängen umzugehen und sie zu minimieren, man hat nicht das ganze Land wegen ihnen umgebaut, überall Sicherheitsdienste installiert und die Menschen gezwungen Masken zu tragen sowie übertrieben zu desinfizieren. Die Angst vor Keimen ist nichts Neues in der Psychotherapie, ebenso wenig wie der Putz- und Desinfektionszwang, das wird seit Jahrzehnten behandelt, nur sind jetzt viele neue Fälle dazugekommen, ausgelöst durch die Propaganda. Da es sich bei den neuen Erkrankungen um Opfer der Staatspropaganda handelt, dürfte hier auch Schmerzensgeld und eine bezahlte Psychotherapie einzuklagen sein. Auch Strafanträge können gestellt werden, da es sich bei den psychischen Folgen um Körperverletzung handelt.

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