Wie im letzten Jahrhundert hat Deutschland wieder die rechtsextreme Einheitsfront aus CDU, SPD und Grünen bestätigt mit ihrem Ansinnen, Europa mit der Agenda 2030 in die schlimmste Diktatur aller Zeiten zu führen und dem bereits begangenen Völkermord im eigenen Land und der EU durch Spritzen sowie den permanenten Aufruf der Einheitspartei endlich den zweiten Weltkrieg noch zu einem Endsieg zu führen.
Alle genannten Parteien machen von morgens bis abends seit über 2 Jahren Kriegspropaganda in allen Medien, wie man sie seit dem zweiten Weltkrieg nicht mehr erlebt hat, obwohl Deutschland seit 25 Jahren in völkerrechtswidrige Angriffskriege verstrickt ist. Hinzu kommt, dass die Deutschen mit ihrer Wahl indirekt die Diktatorin der EU bestätigt haben, die mit dem Digital Act, dem Gesetz über Zensur, Überwachung und Ausnahmezustand, die EU-Diktatur erst kürzlich in trockene Tücher gelegt hat und mit den Impfstofffirmen in Gemeinschaftsarbeit führend den Völkermord begangen hat, sowie die Legalisierung kommender Völkermorde mit weiteren Menschenversuchen parlamentarisch absegnen ließ. Die Generalstaatsanwaltschaft hat sogar für die EU-Wahl ihre Ermittlungen gegen von der Leyen auf Eis gelegt, damit die Schwerverbrechen weiter verübt werden können.
Es ist wie im letzten Jahrhundert als die Nationalsozialisten mit den gleichen Forderungen wie CDU, SPD und Grünen heute, immer wieder die Wahl gewannen, irgendwann wohl durch Wahlbetrug, allerdings ist fraglich, ob das heute auch der Fall ist. Ich hoffe es sehr, denn es gibt bei den Wählern der Opposition eine Abneigung gegen Freiheitsberaubung, Menschenversuche mit Genozid und den 3. Weltkrieg (mit Atomwaffen). Warum das die Masse angeblich aber wieder so klasse findet und erneut gewählt hat, bleibt nach wie vor ein unergründliches Rätsel.
Vieles kann ich natürlich psychosozial mit meinem Verstand nachvollziehen, mit dem Stockholm-Syndrom, das durch Geiselnahmen, wie Lockdowns, ausgelöst wird oder auch mit der Bequemlichkeit und/oder Überforderung sich Zahlen oder Studien anzuschauen, die freigeklagten RKI-Protokolle oder auch Bundestagsreden, in denen ganz offen z.B. von Baerbock mit einem Weltkrieg mit Atomwaffen geworben wird oder auch die totalitären Gesetze, die im Bundestag oder im EU-Parlament verabschiedet werden, aber ethisch und emotional fällt es mir wirklich schwer zu glauben, dass die Deutschen ihren Untergang und den Aufbau des Vierten Reiches erneut gewählt haben, wie im letzten Jahrhundert.
Frankreich entschied sich gegen die braune, faschistische, totalitäre Diktatur zu stimmen, allerdings bezweifele ich, dass Le Pen etwas ändern wird, das haben Schweden und Italien auch nicht getan, sondern sich der braunen Einheitsfront in der EU angepasst. Ähnlich wäre es wohl in Deutschland, wenn die AfD oder BSW gewinnen würden.
Ich hoffe, dass die Deutschen irgendwann lernen verantwortungsbewusst zu wählen, bzw. andere Aktionen wählen, um ihren Widerstand zu demonstrieren, sich die Reden im Bundestag und vor allem die Abstimmungsergebnisse im Bundestag und im EU-Parlament anschauen, insbesondere bei den totalitären und Kriegsgesetzen, damit sie irgendwann vielleicht verstehen, was sie wählen.
Allerdings entsteht in Deutschland so langsam der Eindruck, dass die Bürger den Unterschied zwischen Demokratie, Totalitarismus und Faschismus gar nicht kennen. Viele halten es für demokratisch, wenn die Regierung andere Meinungen verbietet und verfolgt, wenn sie die einzige Opposition verbieten will und sich weigert, Sachargumente für oder gegen etwas anzubringen, sondern stattdessen andere Sichtweisen verbietet und strafverfolgt. Sie halten es auch für demokratisch, wenn die Regierung wieder Meldestellen einrichtet, um Personen, die anderer Meinung sind zu melden, wie bei der Stasi. Sie halten es weiterhin für demokratisch, wenn Menschen eingesperrt und zu Menschenversuchen genötigt werden, wenn eine Totalüberwachung aufgebaut wird, schlimmer als in der DDR oder im Dritten Reich oder wenn Menschen aus Beruf und Gesellschaft ausgeschlossen werden aufgrund biologischer Merkmale oder oppositioneller Meinung.
Insbesondere in Deutschland entsteht massiv der Eindruck, dass die Menschen Geschichtsdaten und das Grundgesetz zwar auswendig lernen mussten, aber inhaltlich nie begriffen haben oder zumindest den Sprung, das Wissen transformieren zu können, die letzte Stufe der menschlichen Intelligenz, die ein Kind normalerweise mit 12 Jahren erreicht, nie erreicht haben.
Das lässt doch sehr an unserem Bildungssystem zweifeln, dabei bekommen die Schüler heute mit Filmen wie "Die Welle" die Transformation zu anderen Personen, Parteien, Zeiten und Symbolen bereits auf dem goldenen Tablett serviert, die meine Generation sich noch selbst erarbeiten musste.
Ich kann mich noch lebhaft daran erinnern, als wir in der Schule "1984" lasen, wie wir nach dem Unterricht in unserer Freizeit darüber sprachen und überlegten, was von 1984 bereits umgesetzt war und welche Entwicklungen auf eine weitere Umsetzung schließen lassen.
Es ist wirklich zum Verzweifeln, was mit den Deutschen passiert ist, dass sie so etwas nicht mehr hinbekommen, auch die Älteren zum Teil nicht mehr. Sie finden auch nichts dabei, wenn Baerbock um die Welt reist und wieder erklärt, dass die Welt am deutschen Wesen genesen soll, zur Not auch mit Gewalt.
Mich schüttelt es und ich denke mit Wehmut an die 80er zurück, als unterschiedliche Perspektiven, Meinungen, Freiheit, Menschlichkeit, die Aufklärung und die Demokratie noch gelebt, geschätzt und verteidigt wurden und in denen der Aufbau eines neuen totalitären Faschismus wie seit vier Jahren der Fall nicht möglich gewesen wären.
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