Mittwoch, 11. Mai 2022

Stichtag 27.05. - Die WHO als Weltherrschaft?

Am 27.05.2022 stimmt die WHO beim 74. Gesundheitskongress über eine Weltherrschaft der WHO ab.
 
Angekündigt wurde eine solche Weltherrschaft schon länger, etwa wenn Angela Merkel bei ihrer Rede im WEF davon sprach "wir brauchen eine neue Weltenlenkung" oder wenn sie wie von der Leyen vom "Great Reset" oder einer neuen "Weltordnung" sprach.
 
Am 27.05. soll jetzt bei der WHO darüber abgestimmt werden, ob die WHO in Gesundheits- und Klimafragen die Weltherrschaft übernehmen soll und damit die Souveränität der Staaten aushebeln können soll.
 
Da die WHO schon lange nicht mehr ausschließlich von den Staaten bezahlt wird, sondern in erster Linie inzwischen wirtschaftlichen Interessen untergeordnet ist, weil sich Bill Gates, die Pharmaindustrie pp. in sie einkauften, würde die Politik und die Souveränität der Staaten auch offiziell an die Wirtschaft und zweifelhafte NGOs abgegeben.
 
Bereits in der Coronakrise konnten wir sehen, dass ca. 200 Ländern genau das Gleiche vorgeschrieben wurde, in allen Ländern die gleiche 24-Stunden-Propaganda auf fast allen Kanälen lief, in den meisten westlichen Ländern wurden demokratische Gesetze und das Arzneimittelgesetz mit Hilfe neuer Gesetze ausgehebelt. Es wurden Lockdowns und Maskenpflicht vorgeschrieben, Ärzte erhielten Behandlungsanordnungen, wie das Anschließen der Patienten an ECMO-Geräte oder die Verabreichung einer Überdosierung an Malariamitteln, was in diesen Ländern zu vielen Toten führte. Wenige Staaten blieben souverän, wie z.B. Schweden.
 
Das Infektionsschutzgesetz, das in Deutschland und anderen Staaten fast alle Grund- und Menschenrechte, das Datenschutzgesetz sowie das Arzneimittelgesetz und das Verbot Gentechnik am Menschen anzuwenden, aushebelte, könnte bei positiver Abstimmung direkt von der WHO auch offiziell diktiert werden, denn nach Definition der WHO von Pandemien, die 2009 zugunsten der Schweinegrippepandemie abgeändert wurde und seitdem weder viele Tote noch viele schwere Verläufe beinhalten muss, haben wir natürlich immer Pandemien, jedes Jahr erwarten wir im Herbst in allen Ländern die Grippe- und Coronawelle, der noch weitere Atemwegs-Viren angehören. Auch ändert sich am Klima natürlich nichts, auch nicht aufgrund der Lockdowns oder des initiierten Krieges, selbst wenn die Menschen dann nicht mehr so viel essen, Auto fahren oder heizen dürfen. Außerdem wurden weitreichende Zensurgesetze eingeführt und von den Leitmedien und in den sozialen Netzwerken durch neue Leitlinien umgesetzt.
 
Wie wir bereits am Pilotprojekt Coronakrise beobachten konnten, geht es bei dieser "Weltenlenkung" nicht bloß um eine Diktatur, sondern um eine totalitäre und faschistische Regierung, die die ganze Welt beherrschen soll. Der digitale Impfpass und später auch das digitale Geld mit Sozialkreditsystem und die ID2020 sollen weiteren Umerziehungsmaßnahmen und Überwachungsmöglichkeiten sowie Bestrafungen dienen.
 
China testet bereits seit 2014 das Sozialkreditsystem an, das z.B. Regierungskritiker komplett entrechten kann, aber auch Leuten, die  z.B. zu viel Wein oder Süßigkeiten kaufen, zu viel Sport treiben, mit den "falschen" Menschen verkehren oder bestimmte Menschenexperimente nicht mitmachen wollen, können dann jederzeit (alle) Rechte und ihr (gesamtes) Geld entzogen werden, wie bereits in der Coronakrise und im Krieg in Einzelfällen angewendet, wenn z.B. die Yacht von Oligarchen aufgrund ihrer Nationalität beschlagnahmt wurde oder russische Musiker aus der Bayrischen Staatsoper entlassen wurden.
 
Wie die Bürger sich nach Meinung des digital-finanziellen Komplexes verhalten sollen und was gerade als richtig oder falsch, gut oder böse von der Weltherrschaft definiert wird, kann sich täglich und von Ort zu Ort ändern, wie es bereits in der Coronakrise Anwendung fand.
 
Ab Herbst werden laut Olaf Scholz, die Menschenexperimente der Pharmaindustrie zur Pflicht für alle Bürger, das Ausreisen soll nur noch mit positivem Impfpass möglich sein und Bayern sowie Wien und Italien starten die Pilotprojekte zu Chinas Sozialkreditsystem.
 
Damit z.B. Wein oder Süßigkeiten nicht bar bezahlt und am Überwachungssystem vorbei gekauft werden können, startet ab 2023 das Pilotprojekt zum digitalen Euro, der 2026 komplett eingeführt werden soll. 


 
 

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