Freitag, 13. Mai 2022

Soll Deutschland wieder einen Weltkrieg beginnen?

Liebe Leute, 
 
bei dem Kriegsgebrüll der Grünen, den Aussprüchen von Biden und Scholz, dass sie keinen Frieden mit Russland wollen, sondern den (End)-Sieg über Russland, spricht vieles dafür, dass Deutschland wieder einen Weltkrieg beginnen soll. 
 
Natürlich werden sie versuchen, Putin dazu bekommen, den ersten Schritt zu tun, mit Atomkriegsdrohungen, wie bereits 2021, oder auch mit einer False-Flag-Operation. Sollte das aber nicht gelingen, so werden sicher die Deutschen auserkoren, den Weltkrieg anzufangen, da sie mit dem Beginn von Weltkriegen historische Erfahrung haben und die Propaganda dafür in Deutschland bereits in vollen Zügen läuft. Hinzu kommt, dass die Deutschen sich in der Coronakrise als besonders obrigkeithörig, unterwürfig und wenig hinterfragend gezeigt haben.
 
2021 hat die USA in Vorbereitung für diesen Krieg bereits ihre unbewohnten Militärstützpunkte in Deutschland besetzt und damit Deutschland erneut zum besetzten Land erklärt. Inwieweit Deutschland frei entscheiden kann, ist also fraglich. Eine sehr ungesunde Verbindung, denn laut US-Strategen ist seit den 1990er Jahren klar, dass Russland nur in einen Krieg gezwungen werden könne, wenn versucht würde, die Ukraine in die Nato zu ziehen. Und der US-Stratege Friedmann gab bereits 2015 zu, dass die USA Russland mit Nato-Ländern und Waffen umzingeln will. Eine Urangst der Amerikaner sei, dass sich deutsche Technik und russische Rohstoffe verbinden. Das erklärt, warum die USA immer wieder versuchen Keile zwischen Russland und Deutschland sowie Russland und Europa zu treiben, denen keinerlei aktuelle Bedrohungen zugrunde lagen und liegen.
 
Russlands Forderung war bescheiden und verständlich, insbesondere durch die offen kommunizierte US-Strategie, Russland wollte, dass die Ukraine neutral werde, sich ans Minsker Abkommen hält und vom Beschuss in der Ostukraine absieht. Der Beschuss auf die Ostukraine durch das ukrainische Militär und das rechtsextreme Asow-Regiment wurde zwei Wochen vor Putins Einmarsch von 200-300 Schuss am Tag auf 1000 Schuss erhöht laut OSZE.
 
Ob es sich dabei, wie Putin behauptet, um einen Rückerobeberungsversuch der unabhängigen Regionen in der Ostukraine und der Krim gehandelt haben soll, ist bisher unbestätigt, würde aber zur Nato-Strategie passen, die Ukraine in die Nato aufnehmen zu wollen. 
 
Im Grunde war der US-gestützte Staatsstreich von 2014 auf dem Maidan der Beginn dieses Krieges, der nur bis 2022 klein gehalten wurde, weil Russland sich ans Minsker Abkommen hielt im Gegensatz zur Ukraine. Laut Spiegel üben aber bereits seit 2017 europäische Nato-Länder für diesen Krieg. Deutschland und GB sprachen jahrelang wiederholt ohne äußeren Anlass Wirtschaftssanktionen gegen Russland aus, obwohl sich Russland ans Minsker Abkommen hielt bis Februar 2022.
 
Äußerst erschreckend ist aber, dass die Nato jetzt aus der Unterstützung Russlands für die Ostukraine und die Sicherung seiner Pufferzone einen Dritten Weltkrieg machen will. Die Friedensverhandlungen lehnt die Nato ab, Selenskyj wollte bereits im März 2022 auf Russlands Forderung, dass die Ukraine neutral bleiben soll, eingehen. Zu den Verträgen ist es nicht gekommen, stattdessen brüllen die Deutschen und die Amerikaner nach mehr Waffen und einem Kampf bis zum letzten Ukrainer sowie einen Sieg über Russland. Bereits 2021 drohten Deutschland und die USA für dieses Ziel auch Atomwaffen einzusetzen. 
 
Bei einem Dritten Weltkrieg gibt es aber keine Gewinner, nur Verlierer. Und ganz sicher wird Europa der größte Verlierer dabei sein, weil er über den Köpfen der Europäer geführt werden wird.
 
Hinzu kommt, dass Russland, wahrscheinlich auch China, die moderneren Flugabwehrsysteme hat, die auch als Angriffssysteme dienen können. Durch die Umzingelung Russlands mit amerikanischen Waffen arbeitete Russland die letzten Jahre an blitzschnellen Systemen, um sich trotz der Umzingelung zur Wehr setzen zu können. Kein westliches Flugabwehrsystem kann diese Raketen abfangen, die mit allen Bomben, auch Atombomben, bestückt werden können. Alleine diese Tatsache sollte Baerbock, Scholz und Biden zur Vernunft bringen und endlich zu Friedensgesprächen bewegen. Aber sie werden in diesem Krieg natürlich nicht sterben, wie Habeck schon ganz richtig bemerkte. 
 
Hoffen wir, dass durch die Kriegspropaganda für den 3. Weltkrieg in den ehemaligen westlichen Demokratien, nicht wieder 80% der Bevölkerung mitlaufen, wie bei den Zerstörungsmaßnahmen der letzten zwei Jahre. Die Ziele der Propaganda waren von Beginn an deutlich zu erkennen: Es ging und geht um die Zerstörung der Wirtschaft, des Geldsystems, der Kultur, des Landes und der Leute, vor allem der Kinder, ob durch Lockdowns, vermeintliche Klimamaßnahmen oder Krieg. 
 
Das Ergebnis wusste und weiß jeder vorher, der einen Weg bis zum Ende denkt. Leider taten und tun das zu wenige. Aber das passt leider zum Ergebnis des Milgram-Experiments, die Zerstörer konnten und können sich der Unterstützung der Masse also sicher sein.
 
Hoffen wir, dass diesmal mehr Leute aufstehen und zeigen, dass sie nicht bereit sind für Baerbock, Biden, Scholz, die Waffenindustrie und andere Oligarchen ihr Leben zu lassen, denn der Krieg wird über Europa geführt werden und Russlands Waffen ist Europa nicht gewachsen, wenn es hart auf hart kommt und Putin nicht mehr so vorsichtig vorgeht, wie in der Ukraine, weil er sich gegen die Nato zur Wehr setzen muss.
 
Weiterführende Quellen: 

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