Menschen,
die keine Angst- oder Zwangsstörung, keine Hysterie oder Hypochondrie,
keine Depressionen oder Psychosen durch die Maßnahmen der
Bundesregierung entwickelt haben, können aus der Krise halbwegs
unbeschadet wieder herausgehen. Kinder können das nicht. Bei Kindern,
die sich noch in der Entwicklung befinden, auch noch in der
Hirnentwicklung, gehen diese Verhaltens- und psychischen Störungen in
Fleisch und Blut über, hier werden Traumatisierungen und falsche
Konditionierungen dauerhafte Schäden hinterlassen, die bestenfalls durch
jahrelange Psychotherapie wieder aufgelöst werden können, in der Regel
aber ein Leben lang fortbestehen.
Samstag, 14. August 2021
Die Coronakrise und ihre Folgen
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