Montag, 24. August 2020

Umfrageergebnisse zu den Alltagsmasken

 Ich habe eben eine kleine Umfrage in einer Gruppe bei Facebook gestartet, die leider wieder gelöscht wurde, da sie natürlich nicht zum Gegenstand der Gruppe gehörte, trotzdem ergaben sich bis dahin interessante Ergebnisse. Um eine noch vorhandene Traumatisierung der Bevölkerung zu eruieren, fragte ich das Wissen und das logische Denken zu den Masken ab: 

Fast die Hälfte (5 von11) der Befragten war inzwischen informiert oder hat logisch geschlossen durch die zu großen Löcher in den Alltagsmasken, dass die Masken nicht vor Viren schützen können. 

Ein Teilnehmer glaubte, dass die Masken grundsätzlich schützen, hier ist möglicherweise nicht bekannt, wie groß die Viren und die Löcher der Masken sind. Unlogisches Denken ist hier deswegen nicht festzustellen.

 Erschreckend war aber das Unvermögen fast der Hälfte der Teilnehmer (5 von11), logische Schlüsse zu ziehen oder zu recherchieren, sie glauben nach wie vor der Bundesregierung, dass die Viren nur in eine Richtung die Maske passieren können, so als hätte die Bundesregierung nicht nur die Macht zu bestimmen wie die Bürger sich bewegen, sondern könne auch den Viren vorschreiben, in welche Richtung sie sich zu bewegen haben.

Dazu möchte ich aber anmerken, die Umfrage war nicht repräsentativ, es haben sich nur 11 Leute daran beteiligt und sie fand in einer Literaturgruppe statt, zeigt aber deutlich, dass bei vielen Menschen das logische Denken noch nicht wieder funktioniert und sie auch nach wie vor nicht wissen, wie man sich informieren kann. Das ist häufig eine Folge von starken Ängsten und/oder Traumatisierungen, die entweder noch akut oder bereits chronisch geworden sind.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Blog-Archiv

Follower