Samstag, 8. August 2020

Die Inszenierung einer zweiten Welle

Bereits die erste Coronawelle war in Deutschland teilweise inszeniert. Die Erhöhung der Tests von am Anfang ziemlich wenigen, dann auf 100.000 und vor dem Shutdown auf 350.000 Tests pro Woche hat dazu geführt, dass die Kurve der Zahl der Infizierten stark anstieg, während die Durchseuchungsrate auf recht niedrigem Niveau geblieben ist und nur einen leichten Anstieg zeigte, wenn man sie ins Verhältnis zu der Erhöung der Testzahlen setzte. Es gab durchaus eine kleine Epidemie in Deutschland, sie blieb aber von Anfang bis Ende auf niedrigem Niveau und auch die Todeszahlen führten dieses Jahr selbst mit der Grippe zusammen, nicht einmal zu einer Übersterblichkeit, wie in vielen anderen Jahren.

Im Sommer gehen Coronaviren immer zurück, so auch dieses Jahr. Nichtsdestotrotz versuchen Medien und Politk mit einer krampfhaften Testerhöhung auf rund 600.000 Tests pro Woche, diesmal sogar eine zweite Welle komplett zu inszenieren, (bei der ersten Welle gab es ja tatsächlich einen kleinen Anstieg der Infiziertenrate), die es überhaupt nicht gibt, wie immer im Sommer. Prof. Drosten gibt die Fehlerquote seines Test mit 1-3% falsch Positiven an, die Infiziertenrate liegt aber nach wie vor bei um die 1%, also im Rahmen dieser Falschpositivrate. 

Statista schreibt hierzu: " In der Bundesrepublik wurden in der 31. Kalenderwoche laut einer deutschlandweiten Laborabfrage des Robert Koch-Instituts (RKI) 573.802 Labortest bezüglich des Coronavirus (SARS-CoV-2) durchgeführt. Seit Beginn der Erfassung wurden demnach bisher rund 8,59 Millionen Proben getestet; 249.242 davon positiv."

Von diesen 573.802 Labortests sind 5551 als positiv in der 31. Kalenderwoche gestestet worden, das entpricht einer Infiziertenrate von 1%, ist also im Rahmen der falsch positiv Getesteten, die ein PCR-Test aufweist. Quelle:  https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1107749/umfrage/labortest-fuer-das-coronavirus-covid-19-in-deutschland/

Man kann hier von Glück sagen, dass das RKI zwar in der Öffentlichkeit im Rahmen seiner Impfagenda auftritt und entsprechend Ängste geschürt hat, aber die Internetseite mit ihren Statistiken und Bewertungen seriös geblieben ist, d.h. auf die ermittelten Zahlen und wie sie zustandekommen, kann man sich nach wie vor verlassen.

Um zu verstehen, wer in der Coronakrise wie agiert, ist es zu empfehlen, sich die Netzwerke der Akteure genauer zu betrachten.

Quellen: https://www.rki.de/DE/Content/Institut/institut_node.html#:~:text=Das%20Robert%20Koch-Institut%20, https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1107749/umfrage/labortest-fuer-das-coronavirus-covid-19-in-deutschland/




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