Mittwoch, 4. Dezember 2024

Es geht los! Die Corona-Aufarbeitung beginnt! Kennedy!

In den USA hat die Aufarbeitung der grausamen Coronapolitik begonnen. Und sogar hier berichtet die Welt unter dem Titel: "Massiver Kollateralschaden" - Hunderte Seiten Abrechnung mit der Corona-Politik: 

"Das US-Repräsentantenhaus veröffentlicht seinen Bericht zum Umgang der Regierung mit der Corona-Pandemie – und übt scharfe Kritik. Das Papier ist ein wichtiger Baustein auf dem Weg zur Vernunft – und zeigt, wie falsch Wissenschaftler wie Drosten lagen.

520 Seiten ist der Bericht eines Unterausschusses des US-Repräsentantenhauses lang, aber schon auf der dritten Seite findet sich die vielleicht wichtigste Botschaft. Sie lautet: Die Behandlung einer Krankheit dürfe nicht schlimmer sein als die Krankheit selbst – so wie Lockdowns, die zu vermeidbaren Konsequenzen geführt hätten. Von Schulschließungen, mit deren Folgen Generationen von Amerikanern leben müssten, ist die Rede, und vom Verlust des Vertrauens der Bürger. Das vom Republikaner Brad Wenstrup geführte Gremium stützt seine Erkenntnis dabei auf 30 Befragungen von teils hochrangigen Experten wie Regierungsberater Anthony Fauci sowie auf die Sichtung von mehr als einer Million Seiten an Dokumenten.
 
Das ist bemerkenswert, blickt man ein paar Jahre zurück. Damals galten, sowohl in den USA als auch in Deutschland, Menschen, die die Masken- oder Impfpflicht hinterfragten oder Schulschließungen kritisierten, gerne mal als rechtsextrem, verfassungsfeindlich oder als Putin-Fans. In jedem Fall: unwissenschaftlich und ahnungslos ...

Auch auf Deutschland traf das lange Zeit zu. Drosten galt über Jahre als Instanz in Sachen Pandemiebekämpfung. Befürwortete der Virologe öffentlich Maßnahmen, die mit Grundrechtseinschränkungen einhergingen, schien die Politik einen Freifahrtschein zu haben, berief sich stets auf „die Wissenschaft“, wenn sie einschränkende Maßnahmen durchsetzte. Gleichzeitig versuchte Drosten, Experten, die sich den Maßnahmen gegenüber skeptisch zeigen, wie etwa der Bonner Virologe Hendrik Streeck, mit „Querdenker“-Mythen in Verbindung zu bringen. Der „Spiegel“ half dabei, kritische Experten zu diskreditieren.

Gestützt wurden Drostens Thesen von anderen Wissenschaftlern, die teils zwar wenig Ahnung von Pandemien hatten, aber stets eine große Bühne bekamen. Einer von ihnen: Karl Lauterbach, der wohl wie kein anderer für ein politisches Wirken steht, das vom Kongress nun harsch kritisiert wird...

„Der Nutzen des Tragens von Masken ungefähr gleich null“

Im Bericht des Repräsentantenhauses heißt es etwa zum von Lauterbach befürworteten „social distancing“: „Die Rechtfertigung für eine der einschneidendsten COVID-19-Maßnahmen, die wohl die meisten Amerikaner in ihrem täglichen Leben betraf, war, dass sie ‚einfach so entstanden ist‘. Es wurden keine wissenschaftlichen Versuche oder Studien durchgeführt, bevor diese Politik umgesetzt wurde, es gab anscheinend keine Widerstände oder interne Diskussionen auf höchster Führungsebene.“ Was noch wichtiger sei: „Es gab anscheinend keine Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen.“ All das sei inakzeptabel ....

Nicht nur der US-Report lässt darauf schließen, dass die Skeptiker größtenteils richtig lagen. Der Blick auf Daten zu Übersterblichkeit und Lebenserwartung etwa belegt, dass Schweden als eines der wenigen Länder ohne tief greifende Grundrechtseinschränkungen besser durch die Pandemie kam als die, die harte Lockdowns durchsetzten.

Da war zudem schon im Sommer 2022 der Bericht einer vom Bundestag eingesetzten Sachverständigenkommission, die zu dem Schluss kam, dass es bei den allermeisten Maßnahmen keinen Beleg, teils nicht mal Indizien für deren Nutzen gibt. Eine SZ-Journalistin, die oft als Sprachrohr der Regierenden in Bund und Ländern wirkte, schrieb damals: „Wenn es keine Evidenz gibt, heißt das nicht, dass etwas nicht wirkt.“ Es schien wie der verzweifelte Versuch der Legitimierung eines großen Irrtums."


Und es gibt noch eine gute Nachricht, Robert F. Kennedy (Jr) soll in den USA in der nächsten Regierung für die Gesundheit eingesetzt werden. Er war bereits 2020 in Berlin auf einer der Demonstrationen der Demokratiebewegung, um alle Demokraten in Deutschland dabei zu unterstützen, ihre Rechte wieder zu erkämpfen.

Es gibt auch weniger gute Nachrichten, den politisch Verfolgten in Deutschland werden weiterhin Prozesse gemacht oder sie sitzen in Straf- oder U-Haft, Füllmich wird sogar seit Sommer einer Isolationsfolter in der U-Haft unterzogen. Aber es geht jetzt hoffentlich etwas schneller voran, so eine Aufarbeitung fängt immer in den USA an, aber wir dürfen auch stolz sein, der Widerstand gegen den neuen faschistischen Totalitarismus fing in Deutschland an. Und besonders stolz dürfen wir auf die Ostdeutschen sein, die als erste in Dresden mit unserem Grundgesetz in der Hand auf der Straße waren.

Kennedy ist von den Demokraten zu den Republikanern gewechselt, um etwas für die Gesundheit der Amerikaner tun zu können. Politisch hat er große Teile der verfehlten Gesundheitpolitik bereits aufgearbeitet, z.B. in "Das wahre Gesicht des Dr. Fauci"
Dr. Fauci hatte die gleiche Rolle in den USA, wie Dr. Drosten in Deutschland. Fauci finanziert die Biowaffenforschung (Gain-of-function-Forschung) in Wuhan, arbeitete mit Dr. Drosten zusammen und ist tief in den tiefen Staat in den USA verwickelt. 

Jetzt müssen die Verbrechen noch juristisch aufgearbeitet werden und wir können dann irgendwann hoffentlich auch wieder aufatmen, auf eine Freilassung der politischen Gefangenen hoffen, auf ein Zurückerobern der Rechtsstaatlichkeit auch in Deutschland und auf ein lange überfälliges Handschellenklicken bei den Schwerverbrechern.

Aber noch ist es nicht so weit, die Biden-Administration ist auf dem Weg kurz vor Schluss noch den Dritten Weltkrieg über Europa zu beginnen und die Vasallen in Europa tun es ihr gleich. Außerdem können wir nur hoffen, dass es Robert Kennedy nicht so ergeht, wie seinen Vorfahren, die sich ebenfalls gegen den tiefen Staat stellten, dessen Hauptgeschäfte die Waffenindustrie und die Pharmaindustrie sind.

Aber es zeigt sich, dass unser langer Kampf über fast 5 Jahre jetzt langsam Früchte trägt. Ich denke manchmal an unsere Naivität am Anfang zurück, als wir Politiker und Menschen, die sich dem neuen faschistischen Totalitarismus angeschlossen hatten, mit objektiven Zahlen und Fakten überzeugen wollten und dachten, danach ist es schnell vorbei. Aber wir stießen nur auf taube Ohren und eine Weigerung, sich mit den Zahlen, Fakten, Gesetzen, Rechtsstaatlichkeit und Demokratie pp. auseinanderzusetzen. Vielen Dank an alle, die konsequent dabei geblieben sind und sich für Demokratie, Rechtstaatlichtkeit, Gesundheit und Frieden einsetzten.

Montag, 2. Dezember 2024

Bevölkerungsrückgang in Deutschland

Um mich den realistischen überschüssigen Todeszahlen in Deutschland etwas anzunähern, habe ich einmal die Bevölkerungswanderung von 2021 bis 2023 mit der Einwohnerzahl abgeglichen. 

Im Jahr 2020 lebten 83.155.031 Einwohner in Deutschland. Durch die harten Maßnahmen und die allgemeine Unzufriedenheit in der deutschen Bevölkerung gab es in den Jahren 2021-2023 insgesamt 3.467.531 Abwanderungen aus Deutschland laut Statista.

Durch Migration und die Flüchtlingskrise, vor allem durch den Krieg in der Ukraine, gab es insgesamt in den Jahren 2021-2023 5.921.747 Zuwanderungen nach Deutschland.

Zieht man die Abwanderungen von den 83.155.031 Einwohnern in 2020 ab und zählt die Zuwanderungen hinzu, ergäbe sich eine Bevölkerungsdichte von 85.609247 Einwohnern.

Ende 2023 gab es jedoch in Deutschland lediglich 84.669.326 Einwohner. Es fehlen also 935.921 Menschen, die nach Abwanderung- und Zuwanderungszahl zusätzlich zu erwarten wären.

Im Jahr 2020 gab es 773.144 Geburten und 985.572 Sterbefälle. Das unterscheidet sich nicht stark von den Geburten und Sterbefällen der Vorjahre: 2015 waren es 737.575 Geburten und 925.200 Sterbefälle, sodass in Deutschland rund 200.000 Menschen im Jahr mehr sterben als geboren werden. 

Zieht man also das Defizit von rund 600.000 Menschen in den Jahren 2021-2023 von den fehlenden Menschen in 2023 (935.921) ab, ergäben sich 335.921 Menschen, deren Tod/Verschwinden mit den allgemeinen Statistiken nicht zu erklären ist.

Die Zahl ist nicht wirklich ausreichend eruiert, da davon ausgegangen werden kann, dass durch den demographischen Wandel mehr junge Leute nach Deutschland eingewandert sind als alte, die in der Regel auch Kinder bekommen, jedoch eine grobe Größe mit der als zusätzliche Todesfälle und Fehlgeburten zwischen 2021 und 2023 ausgegangen werden muss.

Kuhnbander et al berechneten die Übersterbblichkeiten von 2020-2022 und fanden heraus, dass es 2020 lediglich eine Übersterblichkeit von rund 4000 Todesfällen gab und zwischen April 2021-Ende 2022 eine Übersterblichkeit von ingesamt rund 100.000 Menschen mit einer Verdoppelung in 2022 im Vergleich zu 2021, außerdem stieg die Zahl der Fehlgeburten, was mit dem Geburtenrückgang auch noch in 2023 von rund 80.000 Geburten übereinstimmt im Vergleich zu 2020, was die Kluft zwischen Sterbezahlen und Geburten vergrößert trotz größerer und mutmaßlich jüngerer zugezogener Bevölkerung.

Leider vermeiden in Deutschland die Behörden, die Staatsanwaltschaften, die Wissenschaftler und die Zeitungen der Übersterblichkeit und dem Geburtenrückgang auf den Grund zu gehen. Das lässt eigentlich nur den Rückschluss zu, dass sie das Gleiche vermuten, wie wir alle, denn es ist die oberste Pflicht eines Staates bei so dramatischen Veränderungen in der Bevölkerungsdichte nach der Ursache zu suchen und diese zu beheben.

Quelle: Statista

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