Der neue Vertrag der UN mit den Vertragsländern zur Cyberkriminalität "Drafts United Nation convention against cybercrime" will den Staaten ermöglichen, die Verbreitung von Material, das die Abbildung von sexuellem Missbrauch an Minderjährigen zeigt, wie Bilder oder Videos, zu legalisieren.
Über die Empfehlungen der UN zur Frühsexualiserung von Kindern in Europa habe ich bereits in meinem Artikel "Schweizer Lehrernetzwerk gegen Frühsexualisierung an Schulen"geschrieben, diese Empfehlungen zur Frühsexualisierung wurden bereits in Schulen in ganz Europa, auch in Deutschland umgesetzt und führten im letzten Jahr zu Übergriffen in Kitas und Schulen, wie die Presse berichtete. Einige deutsche Politiker wie Buschmann setzten sich schon dafür ein, dass die Verbreitung von Kinderpornographie nicht mehr als Verbrechen geahndet wird.
Jetzt wollen die Vereinten Nationen Staaten absichern, die Kinderpornographie, die angeblich "mit dem Einverständnis des Kindes" einhergeht, zu legalisieren.
So heißt es zu kinderpornographischem Material im Vertrag in Artikel 14 Absatz 4:
"In Übereinstimmung mit ihrem innerstaatlichen Recht und im Einklang mit geltenden internationalen Verpflichtungen können die Vertragsstaaten Maßnahmen ergreifen, um die Kriminalisierung folgender Handlungen auszuschließen:
(a) Verhalten von Kindern im Zusammenhang mit selbst erstelltem Material, auf dem sie abgebildet sind; oder
(b) die einvernehmliche Herstellung, Übermittlung oder der Besitz von Material, das in Absatz 2 Buchstaben a bis c dieses Artikels beschrieben ist, sofern das dargestellte zugrunde liegende Verhalten nach innerstaatlichem Recht legal ist und sofern dieses Material ausschließlich für den privaten und einvernehmlichen Gebrauch der beteiligten Personen aufbewahrt wird.
5. Dieses Übereinkommen lässt internationale Verpflichtungen unberührt, die der Verwirklichung der Rechte des Kindes förderlicher sind." (Google Translater)
Der Vertrag soll bei der Generalversammlung im September 2024 verabschiedet werden. So setzen WHO und UN nach und nach ihre eugenischen und pädophilen Pläne um.
Zum Hintergrund
Julien Huxley war erster Generaldirektor der UNESCO und bedeutender Eugeniker, er entwickelte nach dem zweiten Weltkrieg in den 50er Jahren den Transhumanismus als Weiterentwicklung der Eugenik und des Nationalsozialismus. Er war von 1937-1944 und von 1959-1962 im Vorstand der British Eugenics Society, die sich heute Adelphi Genetics Forum nennt. Kindesmissbrauch war Teil der Nazi-Folter und der Eugenik.
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