Montag, 30. Oktober 2023

Jetzt gehen sie auch an die Kleinen

Seit Frühjahr 2020 wird in den sozialen Netzwerken massiv zensiert. Beiträge und Profile werden gelöscht, wenn sie zu viel Kritik am Terrorregime enthalten und zu viele Fakten benennen.

Mein Twitter-Account "(((umrissen)))" wurde direkt im Frühjahr 2020 gelöscht, weil ich bei einer Talkshow der ÖRR nachfragte, wieso man die Menschen 2018 eigentlich nicht schützen wollte, obwohl damals viel mehr starben als 2020. 2018 gab es eine Übersterblichkeit von 25.000 Menschen, 2020 eine von 4000, je nach Studie, manche stellen 2020 nach demographischer Bereinigung auch eine Untersterblichkeit fest. Die seriöseste Studie und differenzierteste bisher stammt allerdings von Kuhbander et al mit einer Übersterblichkeit von 4000 Menschen im Jahr 2020, was noch einer normalen Standardabweichung entspricht, und hohen Übersterblichkeiten erst nach Impfbeginn, als die gefährlicheren Varianten des Virus bereits nicht mehr umgingen. 

Es folgten meine Profile von Facebook, Xing und LinkedIn. Bei Xing und LinkedIn hängte sich jeweils irgendwann ein Journalist des Mainstreams an meine Postings, sodass sie eine Reichweite von über 1000 Lesern bekamen, das wurde dann zum Anlass genommen, mich zu sperren. Bei Facebook zensierten die dpa und andere Fuck den Checker, die die gleiche Zensur durchsetzten, wie vermutlich auch bei den Zeitungen und im Fernsehen.

Nachdem Musk Twitter (jetzt X) übernahm und dort die Zensur aufhob, habe ich vermehrt unter meinem zweiten Twitter-Account mit Klarnamen Artikel, Studien und Kritik verbreitet. Da die EU es bisher trotz immer weiter verschärften Zensurgesetzen nicht geschafft hat, Kritik, Studien, Fakten und Analysen völlig zu eliminieren, die nicht in ihre politische Ideologie passen, werden jetzt offenbar Anzeigen verfasst. So erhielt ich für die Benennung von Fakten, Studien und Kritik eine Anzeige wegen Volksverhetzung.

Wie lächerlich das Ganze ist, ist am Screenshot der Polizei und Staatsanwaltschaft zu sehen, die meisten Statements hatten nur etwa 20 Leute gelesen, einen Tweet über 200. Alleine deswegen  ist eine Volksverhetzung gar nicht möglich. Insbesondere das Team Lauterbach scheint hier die Reichweite kritischer Tweets gerne zu reduzieren und anzuzeigen.

Zur Entlastung der Politik muss ich aber sagen, dass es auch Politiker gibt, die fundierter Kritik Raum geben und froh zu sein scheinen, wenn jemand Fakten benennt, die sie nicht benennen dürfen/können.

Ich denke nicht, dass alle Politiker einfach nur korrupt sind oder eiskalt die braune Agenda 2030 ohne Rücksicht auf Verluste und Tote durchziehen. Die Geld-und Industrie-Mafia im Hintergrund scheint sie offenbar voll im Griff zu haben, ob nun mit den Todesfällen von Schäfer, einem seiner Beamten, Oppermann, Klein, Ohoven und Co in 2020, die sich gegen die Lockdowns aussprachen oder auch mit weiteren Drohungen. Inzwischen sind sogar Wissenschaftler des Widerstands wie Arvay oder Burkhardt, der weltweit zu den Obduktionen der Impfopfer zurate gezogen wurde, unter mysteriösen Umständen ums Leben gekommen.

Wie dem auch sei, es wird jedenfalls bei einer solchen Anzeige deutlich, dass sie nicht mehr nur an Journalisten oder Wissenschaftler mit großer Reichweite gehen, sondern bereits gegen Privat-Leute mit 20 Lesern.

Grundsätzlich kann das aber Vorteile für den Widerstand gegen Faschismus, Totalitarismus und die Tötungen haben, denn je mehr Fakten und Studien bei den unterschiedlichen Gerichten und Staatsanwaltschaften liegen, desto weniger ist es möglich, beim Fall des Terrorregimes alles zu vernichten, wie das mit den Stasi-Akten versucht wurde und teilweise gelang.

Da große Klagen wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Menschheit grundsätzlich abgewiesen werden, können wir wohl nur von unten mit kleinen Verfahren die Fakten auf den Tisch der Gerichte bringen.

Bleibt alle stark, die Wahrheit setzt sich immer irgendwann durch. Es ist nur eine Frage der Zeit.




2 Kommentare:

  1. Siehe die Ausführungen des Journalisten (u.a. Chefredakteur der New York Times), Publizisten & Politikers John Swinton zur sog. "Freiheit der Presse":
    ,http://www.landbote.com/externe_beitraege_volumen_1/pressefreiheit.html

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  2. Vielen Dank für den Kommentar und den Link.

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