Petry kaufte mit Parteigeldern alte Bundeswehrgewehre und
bewaffnete Pegidaanhänger in Dresden und Leibzig, um sie an der deutschen
Grenze zu positionieren. Sie erließ Schießbefehl auf jeden Flüchtling, der die
Grenze passieren wollte. Abends gab sie bekannt, Deutschland vor über 400
Flüchtlingen gerettet zu haben. Ihre Anhänger jubelten ihr zu: "Heil
Petry, heil Petry."
Unbemerkt blieben die Vorkommnisse bei Politkern der CDU, SPD
und den Grünen, die weiterhin in ihrer Dauerhysterie abwechselnd in die Kameras
des öffentlichen Fernsehens schrien: "Wir schaffen das" , "wir
schaffen das nicht" und immer noch keine Strategien und Konzepte vorlegen
konnten, da sie zu sehr mit kopflosen Hahnenkämpfen beschäftigt waren.
Frauke Petry nutzte die Gelegenheit, um weiter aufzurüsten
und positionierte ihre Kämpfer nun auch in den Großstädten, mit dem Ausspruch:
"Deutsche Städte müssen wieder sauber werden" gab sie Schießbefehl
gegen alle südländisch aussehenden Menschen, Obdachlose, Kranke, Behinderte und Arbeitslose." "Heil Petry",
jubelten ihr AfD- und Pegidaanhänger zu und traten zur großen Säuberungsaktion
an.
Schließlich trat Petry vor die Kamera und verkündete, das
Land sei nun übersät mit Leichen, der Duft des Dritten Reiches sei endlich
wieder zu riechen und erließ
Schießbefehl gegen jeden, der nicht mit "Heil Petry" grüßte.
Da Petry aber vergessen hatte, die Öfen im Land wieder anzuschmeißen
und die Städte voller Leichen lagen, kam eine große Pestwelle über das Land und
rottete alle Deutschen aus.
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