Donnerstag, 26. Dezember 2024
Alternatives WEF - Widerstand oder Teil der Matrix?
Dienstag, 24. Dezember 2024
Terroranschlag in Magdeburg - cui bono
Ich bin entsetzt und fast sprachlos, wie CDU und Regierung sowie ihre Fans den Terroranschlag in Magdeburg für sich missbrauchen und jeden als rechts framen, der entsetzt über die Tat ist, sogar Demonstrationen gegen das angebliche Rechts organisieren, sich auf die Seite von Terroristen schlagen und damit Terroristen in Deutschland einen Freibrief geben, Christen und die bunte Zivilbevölkerung anzugreifen und zu töten. Sie schlagen damit den Opfern ein zweites Mal ins Gesicht.
Sie schaffen es immer wieder durch ihr Verhalten, dass sich mir der Magen umdreht, dabei sind diese Perversitäten in Deutschland seit 5 Jahren schon zur Normalität geworden. Mit weniger Resilienz hätte ich vermutlich bereits ein Magengeschwür-
Laut ET gehört der Täter einer Untergruppierung der Dschihadisten an, die für die Sache auch lügen und ihre Religion verleugnen dürfen. Taleb A. pflegte rege Kontakte zur Muslimbruderschaft und zum IS und war der Justiz bereits bekannt, Saudi-Arabien warnte Deutschland sogar vor ihm.
Im Krankenhaus war er als wenig kenntnisreich im Fach Medizin und als Dr. Google bekannt, weil er Diagnosen googeln musste. Das Pflegepersonal soll mehrmals eine tödliche Dosis Medikamente verhindert haben, die er seinen Patienten verschrieb.
Aber wem nutzen die Anschläge in Magdeburg und anderswo?
Wir kennen alle Nancy Faesers albernes Messerverbot an Bahnhöfen und auf Festen, als würde einen Terroristen ein Waffenverbot abschrecken. Insofern gehorchte Taleb A. Faeser aber sogar, er nahm ein Auto-
Viele hielten es für eine "Verschwörungstheorie", aber natürlich forderte Nancy Faeser jetzt die biometrische Überwachung der Bürger:
"Faeser betonte, dass nach dem islamistischen Anschlag von Solingen bereits das Waffenrecht verschärft worden wäre. Deutlich kritisierte sie dem Spiegel gegenüber die FDP dafür, weitergehende Gesetzentwürfe zu blockieren.
Konkret sprach sie über ein neues Bundespolizeigesetz und die Einführung der biometrischen Überwachung. "All diese Gesetzentwürfe von uns könnten sofort beschlossen werden, wenn Union und FDP sich dem nicht verweigern", kritisierte sie."" (Zeit: Faeser fordert schnellen Beschluss von Sicherheitsgesetzten)
Dass die biometrische Überwachung der Bürger schon lange geplant ist und sich bereits z.B. in einer Ausarbeitung der Bundesregierung von 2017 zur Agenda 2030 befindet, wird natürlich verschwiegen, ebenfalls dass die Totalüberwachung der Bürger in der EU bereits letztes Jahr beschlossen wurde.
Cui bono?
Freitag, 13. Dezember 2024
Essay - Propaganda - Ich zweifle, also bin ich
Mittwoch, 4. Dezember 2024
Es geht los! Die Corona-Aufarbeitung beginnt! Kennedy!
In den USA hat die Aufarbeitung der grausamen Coronapolitik begonnen. Und sogar hier berichtet die Welt unter dem Titel: "Massiver Kollateralschaden" - Hunderte Seiten Abrechnung mit der Corona-Politik:
"Das US-Repräsentantenhaus veröffentlicht seinen Bericht zum Umgang der Regierung mit der Corona-Pandemie – und übt scharfe Kritik. Das Papier ist ein wichtiger Baustein auf dem Weg zur Vernunft – und zeigt, wie falsch Wissenschaftler wie Drosten lagen.
Auch auf Deutschland traf das lange Zeit zu. Drosten galt über Jahre als Instanz in Sachen Pandemiebekämpfung. Befürwortete der Virologe öffentlich Maßnahmen, die mit Grundrechtseinschränkungen einhergingen, schien die Politik einen Freifahrtschein zu haben, berief sich stets auf „die Wissenschaft“, wenn sie einschränkende Maßnahmen durchsetzte. Gleichzeitig versuchte Drosten, Experten, die sich den Maßnahmen gegenüber skeptisch zeigen, wie etwa der Bonner Virologe Hendrik Streeck, mit „Querdenker“-Mythen in Verbindung zu bringen. Der „Spiegel“ half dabei, kritische Experten zu diskreditieren.
„Der Nutzen des Tragens von Masken ungefähr gleich null“
Im Bericht des Repräsentantenhauses heißt es etwa zum von Lauterbach befürworteten „social distancing“: „Die Rechtfertigung für eine der einschneidendsten COVID-19-Maßnahmen, die wohl die meisten Amerikaner in ihrem täglichen Leben betraf, war, dass sie ‚einfach so entstanden ist‘. Es wurden keine wissenschaftlichen Versuche oder Studien durchgeführt, bevor diese Politik umgesetzt wurde, es gab anscheinend keine Widerstände oder interne Diskussionen auf höchster Führungsebene.“ Was noch wichtiger sei: „Es gab anscheinend keine Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen.“ All das sei inakzeptabel ....
Nicht nur der US-Report lässt darauf schließen, dass die Skeptiker größtenteils richtig lagen. Der Blick auf Daten zu Übersterblichkeit und Lebenserwartung etwa belegt, dass Schweden als eines der wenigen Länder ohne tief greifende Grundrechtseinschränkungen besser durch die Pandemie kam als die, die harte Lockdowns durchsetzten.
Da war zudem schon im Sommer 2022 der Bericht einer vom Bundestag eingesetzten Sachverständigenkommission, die zu dem Schluss kam, dass es bei den allermeisten Maßnahmen keinen Beleg, teils nicht mal Indizien für deren Nutzen gibt. Eine SZ-Journalistin, die oft als Sprachrohr der Regierenden in Bund und Ländern wirkte, schrieb damals: „Wenn es keine Evidenz gibt, heißt das nicht, dass etwas nicht wirkt.“ Es schien wie der verzweifelte Versuch der Legitimierung eines großen Irrtums."
Montag, 2. Dezember 2024
Bevölkerungsrückgang in Deutschland
Um mich den realistischen überschüssigen Todeszahlen in Deutschland etwas anzunähern, habe ich einmal die Bevölkerungswanderung von 2021 bis 2023 mit der Einwohnerzahl abgeglichen.
Im Jahr 2020 lebten 83.155.031 Einwohner in Deutschland. Durch die harten Maßnahmen und die allgemeine Unzufriedenheit in der deutschen Bevölkerung gab es in den Jahren 2021-2023 insgesamt 3.467.531 Abwanderungen aus Deutschland laut Statista.
Durch Migration und die Flüchtlingskrise, vor allem durch den Krieg in der Ukraine, gab es insgesamt in den Jahren 2021-2023 5.921.747 Zuwanderungen nach Deutschland.
Zieht man die Abwanderungen von den 83.155.031 Einwohnern in 2020 ab und zählt die Zuwanderungen hinzu, ergäbe sich eine Bevölkerungsdichte von 85.609247 Einwohnern.
Ende 2023 gab es jedoch in Deutschland lediglich 84.669.326 Einwohner. Es fehlen also 935.921 Menschen, die nach Abwanderung- und Zuwanderungszahl zusätzlich zu erwarten wären.
Im Jahr 2020 gab es 773.144 Geburten und 985.572 Sterbefälle. Das unterscheidet sich nicht stark von den Geburten und Sterbefällen der Vorjahre: 2015 waren es 737.575 Geburten und 925.200 Sterbefälle, sodass in Deutschland rund 200.000 Menschen im Jahr mehr sterben als geboren werden.
Zieht man also das Defizit von rund 600.000 Menschen in den Jahren 2021-2023 von den fehlenden Menschen in 2023 (935.921) ab, ergäben sich 335.921 Menschen, deren Tod/Verschwinden mit den allgemeinen Statistiken nicht zu erklären ist.
Die Zahl ist nicht wirklich ausreichend eruiert, da davon ausgegangen werden kann, dass durch den demographischen Wandel mehr junge Leute nach Deutschland eingewandert sind als alte, die in der Regel auch Kinder bekommen, jedoch eine grobe Größe mit der als zusätzliche Todesfälle und Fehlgeburten zwischen 2021 und 2023 ausgegangen werden muss.
Kuhnbander et al berechneten die Übersterbblichkeiten von 2020-2022 und fanden heraus, dass es 2020 lediglich eine Übersterblichkeit von rund 4000 Todesfällen gab und zwischen April 2021-Ende 2022 eine Übersterblichkeit von ingesamt rund 100.000 Menschen mit einer Verdoppelung in 2022 im Vergleich zu 2021, außerdem stieg die Zahl der Fehlgeburten, was mit dem Geburtenrückgang auch noch in 2023 von rund 80.000 Geburten übereinstimmt im Vergleich zu 2020, was die Kluft zwischen Sterbezahlen und Geburten vergrößert trotz größerer und mutmaßlich jüngerer zugezogener Bevölkerung.
Leider vermeiden in Deutschland die Behörden, die Staatsanwaltschaften, die Wissenschaftler und die Zeitungen der Übersterblichkeit und dem Geburtenrückgang auf den Grund zu gehen. Das lässt eigentlich nur den Rückschluss zu, dass sie das Gleiche vermuten, wie wir alle, denn es ist die oberste Pflicht eines Staates bei so dramatischen Veränderungen in der Bevölkerungsdichte nach der Ursache zu suchen und diese zu beheben.
Quelle: Statista