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Sonntag, 24. August 2025

Corona-Untersuchungsausschuss Sachsen - Datenanalyse

Im Untersuchungsausschuss Sachsen hat Tom Lausen seine Datenanalysen zum Sterbegeschehen in Deutschland, Europa und Sachsen während der Jahre 2020-2024 vorgestellt.

Die Zahlen sind mit Vorsicht zu genießen, da sie nicht demographisch bereinigt sind, d.h. die Alterspyramide nicht mit einschließen oder den Sozialstatus oder Wohnstatus z.B. Hier taucht also eine große Übersterblichkeit 2020 auf, die aber nach demographischer Bereinigung nicht vorhanden war.

Laut der Universität Duisburg gab es 2020 nach demographischer Bereinigung keine Übersterblichkeit, laut der Studie von Kuhnbander et al lediglich eine von 4000 Menschen. Um die Clusterbildung zu erkennen, wann wo vermehrt gestorben wurde, ist das aber durchaus sinnvoll, das Sterbegeschehen erst einmal allgemein zu beurteilen.

In der ersten Coronawelle waren vor allem Bergamo und Madrid von einem hohen Sterbegeschehen betroffen. In Bergamo ist der Hintergrund des hohen Sterbeaufkommens bereits bekannt, da Prof. Haditsch das vor Ort untersucht hat. 

So wurden in Bergamo die Kranken in den Altenheimen untergebracht, statt im Krankenhaus, die osteuropäischen Pflegekräfte flüchteten, weil sie Angst vor einem Lockdown hatten und dachten, sie kämen dann nicht mehr in ihre Heimat, und auch aus den Behörden flüchteten die Mitarbeiter, es gab also keine Ansprechpartner zur Organisation mehr. Hinzu kam, dass die Bewohner Bergamos einige Wochen vorher gegen Enzephalitis geimpft worden waren, also möglicherweise deswegen noch ein geschwächtes Immunsystem hatten.

Vermutlich durch die Nähe zu Bergamo und zur Schweiz war auch das Sterbegeschehen in Bayern und BW etwas erhöht.

Deutschland hat als einziges Land in Europa eine erhöhte Sterblichkeit bis 2024, schneidet also europaweit am schlechtesten ab. 

In Deutschland ist bekannt, dass die Leute zum Teil durch die ECMO-Geräte gestorben sind, auch empfahl die WHO zu Beginn eine Überdosis Malariamittel zur Behandlung. Laut Dr. Wodarg sind sie auch noch an einem weiteren Medikament gestorben, das eingesetzt wurde. 

Ob Deutschland schlechtere Impfstoffchargen erhalten hat als die anderen Länder oder durch den endlosen und besonders harten Lockdown über mehrere Jahre das Immunsystem so stark geschwächt wurde, ist unbekannt. Hier sind weitere Untersuchungen notwendig.

Die Übersterblichkeit 2020 beschränkte sich auf Pflegefälle. Hier ist bekannt, dass die Pflegefälle in den Heimen keine ärztliche Versorgung erhielten, weder in den Heimen selbst, noch wurden sie in die Krankenhäuser aufgenommen, zumindest hier in der Gegend. Ob das bundesweit so war, müsste überprüft werden.

An dieser Stelle ist festzustellen, dass keine Ärzte für Infizierte zur Verfügung standen, ob das bundesweit so war, müsste überprüft werden, d.h. hier fand zumindest in vielen Fällen eine Tötung durch Unterlassung statt. 

Wie viele mit einer ordentlichen ärztlichen Versorgung heute noch leben könnten, ist unbekannt. Durch andere Atemwegsinfekte ist bekannt, dass sich z.B. insbesondere bei Immungeschwächten häufig eine bakterielle Lungenentzündung auf das Virus setzt, die nur mit verschreibungspflichtigen Antibiotika zu behandeln ist. Patienten, die Asthmaspray, Antihistaminika oder Antikörperplasma (Italien) erhielten, überlebten. In Indien und Afrika wurde erfolgreich Ivermectin eingesetzt.

Außerdem waren die Heime zu Beginn nahezu ohne Schutzkleidung, eine Maske pro Schicht, keine Schutzanzüge pp., sodass sich der Infekt im ganzen Heim ausbreiten konnte. Hinzu kommt, dass mitten in eine Grippe-/Coronawelle geimpft wurde ab Weihnachten 2020, sodass auch das zu vermehrten Todesfällen geführt haben wird, da insbesondere die Coronaimpfungen das Immunsystem längere Zeit schwächen und zum Teil zusätzlich bei vielen Patienten neurologische und kardiologische Nebenwirkungen auftraten, wie z.B. Herzinfarkte, Schlaganfälle pp.

Interessant ist weiterhin, dass das Sterbegeschehen in der ersten Welle lediglich innerhalb von drei Wochen stattfand und dann direkt die Sterbezahlen wieder auf einem normalen Niveau angelangt waren.

Sachsen hatte in der ersten Welle keinerlei Übersterblichkeit, dafür in der zweiten als das Sterbegeschehen in den osteuropäischen Nachbarländern hoch war und sowohl Pflegekräfte als auch DHL-Mitarbeiter aus Osteuropa regelmäßig nach Sachsen kamen, was die Ursache für die hohe Übersterblichkeit in der zweiten Welle gewesen sein könnte, wenn Pflegekräfte oder Lieferanten die Infektion in die Heime schleppten.

Trotzdem schnitt Sachsen nach dem Stadtstaat Bremen als zweitbestes Bundesland in den Jahren 2020-2024 ab. Thüringen mit einer ähnlich niedrigen Impfquote allerdings nicht. Was war in Thüringen anders als in Sachsen? Hier bleiben viele Fragen offen, obwohl man sich die Zahlen noch einmal demographisch bereinigt anschauen müsste. In der Analyse von Tom Lausen geht es vor allem darum, die Clusterbildung beim Sterbegeschehen sichtbar zu machen, um die Ursachen herauszufinden.

Ursachenuntersuchungen könnten z.B. so gestaltet werden.:

  • Impfstatus der Gestorbenen: geimpft/wie oft geimpft/nicht geimpft/
    •     Chargen der Gestorbenen 
    •     Chargenuntersuchung im Labor
  • Todesursache als mögliche Nebenwirkung
    •     Corona 
    •     Grippe
    •     Lungenentzündung
    •     andere Infekte pp.
    •     Herzinfarkt, 
    •     Schlaganfall 
    •     Neurologische Erkrankungen
    •     Autoimmunkrankheiten,
    •     Krebs pp. 
    • jeweils nach nach Impfstatus
  • Der Ort des Sterbens: 
    •      Heim: mit oder ohne ärztliche Versorgung
    •      Krankenhaus
    •      zu Hause: unter welchen Bedingungen, mit oder ohne medizinische Versorgung
    • falls wegen Corona behandelt wurde, womit?
    • Arzt-/Krankenhausvermeidung aus Angst
  • Behandlung
    •      keine Behandlung, kein Arzt 
    •      normale ärztliche Behandlung
    •     Behandlung mit potentiell tödlichen Medikamenten, ECMO pp. 
    •     Verweigerung von Medikamenten z.B.von Antibiotika bei Lungenentzündung
    •     Pflegestatus, Pflegeversorgung
Auch wenn inzwischen immer mehr aufgedeckt wird, bleiben weiterhin viele Fragen offen. 

Es ist davon auszugehen, dass nicht alle Fragen im Detail aufgeklärt werden können, insbesondere soll in vielen Krankenhäusern und bei anderen Todesfällen in Deutschland (absichtlich) der Impfstatus nicht abgefragt worden sein. 

Hinzu kommt, selbst wenn ein Impfstatus ermittelt wurde, auch hier geschummelt wurde, da die ersten 28 Tage nach der Impfung der Verstorbene als ungeimpft galt. Da viele in den ersten zwei Wochen nach der Impfung starben, laut Heidelberger Studie u.a., wird hier ebenfalls die Todesrate durch die modRNA- oder die Vektorimpfstoffe verschleiert.

An dieser Stelle sind wahrscheinlich nur noch Stichprobenuntersuchungen möglich, jeden einzelnen Impfausweis aufzuspüren, ist kaum möglich. Allerdings hat die Regierung von GB hier sehr sauber gearbeitet und sogar nach Impfhäufigkeit unterschieden.

Die gesamte Datenanalyse von Tom Lausen im Coronauntersuchungsausschuss ist hier zu finden.


Montag, 4. August 2025

Arbeitsmigration, Scheindebatten, Demokratiebewegung und mehr

Die Welt veröffentlichte einen Artikel, in dem sie die Forderung der Politik nach mehr Arbeitsmigration von Niedriglöhnern kritisierte, weil auf eine Stelle im Niedriglohnbereich neun Arbeitslose kommen.

Seit Schröder hatten wir immer 20% Arbeitslose, die durch die Hartz-IV-Gesetze vom ersten Arbeitsmarkt ferngehalten wurden, geschönt wurden diese Zahlen mit Zwangsarbeit ohne Lohn und anderen Maßnahmen, später wurde auch vielen die Rente nahegelegt. Seit 2020 werden weitere Arbeitslose geschaffen durch das Zerschlagen der Geschäfte, der Kleinunternehmen und des Mittelstandes, die Großindustrie wandert ab aufgrund der hohen Energiepreise in Deutschland.

Dass in vielen Bereichen, wie im Verkauf oder im Bäckerhandwerk keine Lehrlinge mehr nachwachsen, liegt auf der Hand, schon heute gibt es kaum noch Bäckereien und die Verkäufer sollen im Rahmen der Digitalisierung ebenfalls abgeschafft werden. Das zieht sich bis in die Verwaltung und in den akademischen Bereich, da die KI auch diese Arbeiten übernehmen soll. Natürlich werden Schulen und Arbeitsämter von solchen Berufen abraten, bei denen die Arbeitslosigkeit nach der Ausbildung so gut wie sicher ist.

Rund 15 Millionen Arbeitskräfte halten derzeit das Land am Laufen, der Rest besteht aus Kindern, Rentnern und Bürgergeldempfängern, Minijobbern, Teilzeitkräften, Kranken und Niedriglöhnern. Ein Teil der Steuern und Abgaben fließt also in die restlichen 60 Millionen Menschen, der wesentlich größere Anteil jedoch in die Flausen unserer Politiker, die unser Geld an Masken-, Pharma-, Klima- und Rüstungsindustrie großzügig verteilen sowie an die EU und ins Ausland, horrende Kosten für Propaganda und regierungsnahe NGOs, um den Eindruck zu erwecken, die Bevölkerung sei einverstanden mit dem Raubzug der Eliten, den Einsperrungen sowie der weiteren Staatstyrannei. Die hohen Kosten für Schminke und Fotographen, damit unsere Politiker in Kriegsgebieten aussehen wie Models, sind nur die Spitze des Eisbergs.

Für Schulen, Bildung und Infrastruktur fehlt es dadurch seit Jahren und Jahrzehnten, was die letzten Jahre unschwer zu erkennen war, als ein Großteil der Bevölkerung auf jede Propaganda reinfiel, ob Corona, mRNA, Klima oder Krieg, jede Lüge wurde unüberprüft übernommen, statt die Bildungslücken aufzufüllen und zu recherchieren.

Viele können sich nicht einmal mehr erinnern, dass der Krieg in der Ukraine nicht erst 2022 begann und auch nicht mit der Abspaltung und Wahl auf der Krim, sondern bereits mit dem US-finanzierten, gewalttätigen Putsch auf dem Maidan des rechten Blocks in der Ukraine oder dass sich weder die Westukraine, noch Deutschland oder Frankreich an das Minsker Abkommen hielten, laut Merkel mit Absicht, um den großen Krieg vorzubereiten.

Aber nicht nur in dieser Hinsicht spalten viele die Geschichte ab, sondern sie spalten auch die Geschichte des Dritten Reichs ab, in dem wie 2020 1933 durch Angst schüren mit Notstandsgesetzen durchregiert wurde, Menschenversuche propagiert und durchgezogen wurden, trotz Todesfällen gleich zu Beginn, und dass bereits Hitler russophob war und zum Endsieg gegen Russland blies, wie heute vor allem die CDU, die Grünen, die NATO und die EU.

Leider werden in der Debatte um die Migration, ob Arbeitsmigration, Asylbewerber, Asylanten, Illegale, Einschleusen von Terroristen und Kriminellen alle Begriffe durcheinander gewürfelt, sodass keine Lösungen diskutiert und gefunden werden können. Da es sich sowohl juristisch als auch sozial um völlig unterschiedliche Gruppen handelt, wäre das dringend notwendig, wird aber von der Politik und von regierungsnahen NGOs systematisch blockiert, die gerne sogar die Abschlachtung von Christen und der bunten Zivilbevölkerung mit ihren Aufmärschen nach jedem Terroranschlag begrüßen und den Opfern damit ein weiteres Mal ins Gesicht schlagen.

Der Welt habe ich folgenden Kommentar zu ihrem Artikel eingereicht, der erst nach Stunden veröffentlicht wurde, vermutlich musste vorher die Leitungsebene gefragt werden: 

"Ich denke, es handelt sich um eine Scheindebatte, es gibt bereits seit Schröder nicht mehr ausreichend Arbeitsplätze für alle. Deutsche oder Menschen, die fließend Deutsch sprechen und schreiben, sind bei Arbeitgebern immer beliebter. Jetzt werden seit Jahren immer weitere Arbeitsplätze zerstört für die Agenda 2030, es gibt also immer weniger Arbeitsplätze. Ich habe einen anderen Verdacht: 1. Migranten sind selten gegen Covid geimpft, mit ihnen kann man die vielen Toten und fehlenden Geburten übertünchen und ausgleichen, wir werden mehr, obwohl wir in Wirklichkeit durch den skrupellosen Menschenversuch weniger werden. 2. Mit der geforderten schnellen Einbürgerung sollen sie wahrscheinlich für die Russophobie, die Demütigung, die Weltkriege verloren zu haben, und die Gier nach preiswerten Rohstoffen der Eliten als Kanonenfutter an die Front gegen Russland geschickt werden. Die Deutschen sind nicht bereit für den Rassismus und den Raubzug der NATO-Länder in aller Welt ihr Leben zu lassen"

Aber auch Teile der Demokratiebewegung möchte ich an dieser Stelle einmal wieder kritisieren, in die sich nach den Reichsbürgern, die eine Monarchie präferieren, keine Demokratie, auch Libertäre gemischt haben. Sie stammen in der Regel aus der oberen Mittelschicht oder der unteren Oberschicht und haben berechtigterweise ebenfalls Angst enteignet zu werden. Sie präferieren aber ebenfalls keine Demokratie, sondern eine libertäre Autokratie, in der die Marktradikalität bestimmen soll, wie wir es eigentlich seit Schröder bereits kennen und Arbeitslose kein Geld und keine Rechte mehr haben sollen. Im Grunde fordern sie Ähnliches wie die Bundesregierung und die EU, nur dass die Macht über den Markt und die Gesetze nicht mehr nur die Oligarchen und Kartelle haben sollen, sondern die gleiche Marktradikalität ebenfalls dem Mittelstand und der unteren Oberschicht zustehen soll.-

Auch mit diesem Modell kommen wir der Demokratie nicht näher, hier wird völlig ausgeblendet, dass viele gar nicht arbeiten können, außerdem dass in der Zukunft noch weniger Arbeit zu finden sein wird als heute, da Betriebe für die Industrie 4.0 weiter zerschlagen werden und die Arbeitskraft durch KI und Robotik ersetzt wird sowie dass die Macht von ein paar mehr Menschen noch keine Demokratie ausmacht.