Freitag, 31. März 2023

Das Gendern der Mächtigen

Meiner Ansicht nach geht es beim Gendern in erster Linie darum, Sprache und damit Kultur zu zerstören. Es ist eben keine natürlich gewachsene Sprache und auch keine, die der deutschen Sprache gerecht wird. Es ist ein großer Unterschied, ob ich Studenten und Studentinnen sage oder Studierende oder Stundent:Innen. Die dritte Formulierung, von den Mächtigen bevorzugt, ist wohl die grausamste von allen. Ein sprachzerstückelndes Ungetüm, das auf nichts anderes abzielt als Zerstörung, hier von Sprache und Kultur, wie fast alles die letzten drei Jahre.

Auch das Multi-Kulti, bzw. Buntziel, ist meiner Meinung nach nur ein Ablenkungsmanöver, ein Missbrauch anderer Kulturen und der Regenbogengemeinschaft. Die Mächtigen haben alles andere im Sinn, als für andere Kulturen oder benachteiligte Gruppen etwas zu tun. Im Gegenteil, diese Menschen werden missbraucht, um von der braunen Agenda abzulenken, die hinter dem Ganzen steckt, der Transhumanismus ist nichts anderes als eine Weiterentwicklung des Nationalsozialismus und der Eugenik. Auch Hitler kreierte die Hakenkreuzfahne rot sowie seine Veranstaltungen, um damit Linke anzulocken, was ihm auch gelang und auch er warb damit, alles Schlechte der Vergangenheit abzuwerfen für eine glorreiche, bessere Zukunft. Bei der Ablenkung mit Regenbogenflaggen geht es außerdem noch darum, Pädophilie gesellschaftsfähig zu machen, eine ähnliche Agenda wie in den 80ern, auch damals vorangetrieben von den Grünen. Mit der Sprachzerstückelung und dem Zusammenpferchen von Flüchtlingen schließen sie Migranten und Flüchtlinge noch weiter aus als zuvor, denn Sprache wird dadurch immer unverständlicher und schwerer zu erlernen. Das sind alles Finten, um vom eigentlichen Motiv und den eigenen Taten abzulenken und die Gesellschaft zu spalten. Andererseits spricht der Transhumanismus auch von der Abschaffung der abendländischen Kultur, vor allem von der Überwindung des Humanismus und der Aufklärung, insbesondere auch von Kant.

Quellen:

Harari: Homo Deus

Stefan L. Sorgner: Menschenwürde nach Nietzsche

Klaus Schwab: Great Reset, Industrie 4.0

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