Montag, 16. Mai 2022

Warum gendern die Leute -Sprachzerstückelung in der Krise-Transhumanismus

 
Warum gendern die Leute?
Weil sie keine Ahnung mehr von Sprache haben und weil sie nicht verstehen, dass Sprachzerstückelung nichts mit Gleichberechtigung zu tun hat. Sie werden inzwischen nicht nur in den Schulen, sondern auch an den Hochschulen, dumm gehalten und Dogmen unterworfen. Mit Wissenschaft und Gleichberechtigung hat das wenig zu tun. Sprachakrobatik wird immer dann angewendet, wenn sich die Verhältnisse für die betroffenen Personen, bzw. die betroffene Gruppe verschlechtern statt verbessern, ich erinnere an den Facility Manager, den ehemaligen Hausmeister, der sprachlich aufgewertet wurde, als sein Gehalt durch Zeitarbeitsfirmen auf einen Tiefpunkt sank und ähnliche Sprachkunststücke.
 
So auch in der Coronakrise. Es wurden zwar alle Menschen zu Sklaven abgewertet oder zu Tieren, die man einsperren muss, aber die Frauen hatte es in der Regel noch schlechter getroffen als die Männer. So mussten sie parallel Homeoffice und Homeschooling mit ihren Kindern machen, ihnen etwas kochen und weitere Haushaltstätigkeiten verüben. 
Außerdem waren sie durch das Zusammenpferchen der ganzen Familie auf engstem Raum vermehrt körperlicher und sexueller Gewalt durch ihre Partner ausgesetzt. Soziologen und Psychologen warfen sich geifernd auf diese Studien zur Gewalt in der Familie, obwohl es aus der Forschung lange bekannt ist von z.B. Festen wie Weihnachten oder Ostern, dass in Zeiten, in denen die Familie gezwungen ist, viel Zeit miteinander zu verbringen, die Gewalt massiv zunimmt. Diese Sozialstudien, die von Beginn an geführt wurden, erinnerten mich an die Studien im Dritten Reich, als ebenfalls Sozialstudien zu Extremsituationen durchgeführt wurden. Besonders pervers an ihnen war, dass die Frauen und Kinder bewusst in eine solche Situation gestoßen wurden, obwohl bekannt war, was es für sie bedeutet und zusätzlich noch die "Kamera" auf sie gehalten wurde. Und weil Frauen in der Krise so abwertet wurden, mussten diese Sprachzerstückelungskunststücke nicht nur in Stellenanzeigen erscheinen, wie schon die ganze Zeit, sondern Fernsehmoderatoren fingen sogar an so zu sprechen, sie wurden verpflichtend, sind aber nur scheinbar eine Aufwertung der Frau.
 
Das ist nicht der einzige Grund dieser Sprachzerstückelung, hier geht es weiterhin um die Zerstückelung der Kultur. Es wird sich nicht einmal die Mühe gegeben, Worte zu finden, die in den Sprachfluss und zur Kultur passen, sondern es wird wie beim Umdeuten aller Werte nur auf die Zerstörung der Kultur und der Sprache abgezielt.
 
Die transhumanistische Agenda will mit dem natürlichen Menschen auch die Kultur überwinden und in ein posthumanes Zeitalter führen aus Cyborgs und Genmanipulierten. Und wie könnte man die Kultur besser zerstören als mit der Zerstückelung der Sprache, die noch einen Schritt weiter geht als die Umdeutung aller Werte, die ebenfalls in der Krise Anwendung fand. In der Umdeutung aller Werte waren die Nationalsozialisten bereits Profis, die Zerstückelung von Worten geht hier noch einen Schritt weiter, sie führt nicht nur zum auf den Kopf stellen der Werte, sondern zusätzlich zur Zerstümmelung der Werte und der abendländischen Kultur, wenn Leute zerhackt schreiben und sprechen müssen. So ist auch das Verbot des "Z"s als Buchstabe aus unserem Alphabet zu sehen, das im Rahmen des Krieges strafbar wurde.
 
Weiterführende Links: Covid-19 und der Transhumanismus  
                                    Transhumanismus und Nietzsche 
                             Covid-19 und die Sprache der Globalisten 

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