Samstag, 14. Mai 2022

Die Schlinge zieht sich zu - Demokraten ins Gefängnis?

Die Demokratiebewegung fing klein an. Bereits im Frühjahr 2020 versammelten sich ca. 50 Menschen in Dresden, die mit großem Abstand mit dem deutschen Grundgesetz in der Hand demonstrierten. Bereits im Sommer 2020 waren mehrere Hunderttausend in Berlin auf der Straße, um für Grund- und Menschenrechte zu demonstrieren, für Frieden, Freiheit und Demokratie. Inzwischen treffen sich jeden Montag in ca. 2000 Städten und Landkreisen die Menschen zu Spaziergängen und Schilderläufen gegen die staatlichen Übergriffe und die Gesetzlosigkeit der Regierung, u.a. auch deswegen, weil die Großdemonstrationen in Berlin meistens durch drei Instanzen eingeklagt werden mussten und dann trotzdem von der Polizei eingekesselt und aufgelöst wurden. Es kam immer wieder zur Polizeigewalt, insbesondere gegen alte und behinderte Menschen, ein Mitglied der Basis starb während eines Polizeiverhörs im August 2021. Nils Melzer ermittelte als Folterbeauftragter gegen die  Polizeigewalt auf den Demonstrationen der Demokratiebewegung.

Einige Köpfe der Demokratiebewegung mussten ins Ausland fliehen, darunter Journalisten, Ärzte und Wissenschaftler. Sie wurden politisch verfolgt, erhielten Morddrohungen, wurden entlassen und/oder enteignet, die Gelder von Privatpersonen, Schiffmanns Spendensammlung fürs Ahrtal (ca. 750.000 Euro) oder von Menschenrechtsorganisationen wurden beschlagnahmt oder eingefroren.

Jetzt geht der Staat einen Schritt weiter und hat zwei Köpfe der Demokratiebewegung unter fadenscheinigen Gründen angeklagt.

Dr. Schiffmann, HNO-Arzt, der eine renommierte Praxis zur Behandlung von Schwindelkrankheiten besaß mit Patienten aus der ganzen Welt, wurde die Praxis gekündigt, weil er die Menschen auf seinem Youtube-Kanal sehr früh darüber aufklärte, dass wir zwar eine Epidemie haben, aber keine von nationaler Tragweite, sondern eine ähnlich verlaufende wie jedes Jahr ab Herbst. Dies belegte er anhand der Daten des RKIs, der WHO pp. und Prof. Sucharit Bhakdi, der ebenfalls sehr früh darüber informierte und sogar einen öffentlichen Brief an Angela Merkel auf seinem Kanal veröffentlichte, in dem er ihr als Epidemiologe und Mikrobiologe den normalen Verlauf dieser Epidemie erklärte, damit sie ihren Fehler, einen Lockdown zu verhängen, rückgängig machen kann.

Statt auf die ärztliche und wissenschaftliche Kritik einzugehen und Prof. Bhakdi in den Beraterstaab der Bundesregierung zu holen oder wenigstens Kontakt mit ihm aufzunehmen, wurde aber eine Medienkampagne gegen die späteren Köpfe der Demokratiebewegung gestartet, in der sie verleumdet und diskreditiert werden sollten. Während Bhakdi bereits im öffentlichen Fernsehen als Fachmann zu BSE und zur Schweinegrippe befragt wurde und  mit ähnlichen beruhigenden Worten antwortete, die er auch diesmal verwendete, fiel die Presse 2020 über ihn her, verleumdete und diskreditierte ihn.

Inzwischen ist auch in den Leitmedien angekommen, dass beide von Anfang an recht hatten, Covid-19 nicht tödlicher als die Grippe ist, die Krankenhäuser nicht überlaufen waren, sogar leerer als in anderen Grippewellen und weitaus weniger Menschen an Corona gestorben sind, als offziell verlautet und die Maßnahmen mehr Schaden als Nutzen hatten. Länder ohne Maßnahmen hatten weitaus weniger Coronatote und weitere Schäden, die durch die Maßnahmen entanden sind, wie z.B. Angst- und Zwangserkrankungen, Hysterie, Hypochondrie, Essstörungen, Depressionen, Behandlungsverzögerungen, die Schäden der Isolationsfolter in den Heimen, das Fehlen des Abschieds von Sterbenden pp., Inflation, Spaltung der Gesellschaft, Insolvenzen, Berufsverbote pp., sind ebenfalls in Ländern ohne Menschenrechtseinschränkungen verhindert worden oder fielen milder aus wie z.B. die Inflation.

Aus diesem Grund setzt die Bundesregierung jetzt einen oben drauf und zieht sowohl Bodo Schiffmann als auch Sucharit Bhakdi vor Gericht.

Bodo Schiffmann, der nach Tansania geflohen war, das sich an den fast weltweiten totalitären und faschistischen Maßnahmen nicht beteiligte, wird wegen Volkverhetzung angeklagt. Dazu muss man sagen, dass Schiffmann, nachdem hier in der Gegend bereits im Frühjahr 2020 zwei gesunde 13-jährige Mädchen im Bus von der Schule nach Hause unter der Maske zusammenbrachen und kurz darauf im Krankenhaus starben, die Regionalpresse berichtete, Schiffmann zusammenbrach und sich sein Ton dadurch veränderte. Auch ich fand den ein oder anderen Auftritt kurz nach dem Tod der Mädchen unschön, mit Volksverhetzung hatte das jedoch nichts zu tun, eher mit Verzweiflung, dass trotz der vielen Aufklärung der Ärzte und Wissenschaftler im Netz diese Todesfälle nicht verhindert werden konnten und denen mit ziemlicher Sicherheit auch weitere Todesfälle folgten.

Bei Sucharit Bhakdi ist die Anklage noch skurriler. Er hat sich einmal versprochen, als es um die faschistischen Maßnahmen der israelischen Regierung gegen Ungeimpfte ging, Israel war als kleines Land schnell durchgeimpft und hat sehr früh bereits Ungeimpfte vom öffentlichen Leben ausgeschlossen, wie früher die Juden in Deutschland aus dem öffentlichen Leben ausgeschlossen wurden. Es gab Hilferufe im Netz, dass die israelische Regierung den Ungeimpften nicht einmal Zutritt zu Lebensmittelläden gewährt und das WLAN der Betroffenen abschalten ließ. Da in Israel schnell an den offiziellen Daten abzulesen war, dass die Todesrate nach Impfbeginn in die Höhe schnellte und die Menschen trotzdem zur Impfung genötigt wurden, reichten Menschenrechtsorganisationen in Israel Klage in Den Haag wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit ein. Die Klage wurde abgewiesen, ob es der falsche Gerichtshof war oder ob die Klage nicht angenommen wurde, weil George Soros sich in den Gerichtshof für Menschenrechte in Den Haag eingekauft hat, ist unbekannt.
 
Sucharit Bhakdi hat sich in diesem Rahmen einmal versprochen, als er darüber sprach, wie schrecklich mit der israelischen Bevölkerung umgegangen werde und statt israelische Regierung Juden gesagt, was er jedoch hinterher wieder ausbesserte. Das nimmt die Bundesregierung jetzt zum Anlass ihn wegen Antisemitismus zu verklagen.
 
Wie man daran unschwer erkennen kann, sucht die Bundesregierung nach Krümeln, um die Köpfe der Demokratiebwegung auf die Anklagebank zu bekommen.


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