Dienstag, 20. April 2021

Tot geimpft?

Nachdem wir wissen, dass sich die Bundesregierung durch die Lockdowns alleine vielfacher schwerer Körperverletzungen und Tötungen (über 50.000 nicht durchgeführte Krebs-OPs, 30-40% unbehandelte Herzinfarkte und Schlaganfälle (andere Erkrankungen und Suizide unbekannt )) alleine in der ersten Krise im Frühjahr 2020, schuldig gemacht hat, kommen jetzt die schweren Körperverletzungen und Tötungen durch die gentechnischen Menschenexperimente hinzu. Von Lähmungen über allergische Schocks und Thrombosen sind nicht nur alte, sondern auch junge gesunde Menschen betroffen, die keine Gefahr hatten einen schweren Verlauf oder gar einen Tod durch Corona zu erleben.

Von allen gemeldeten Nebenwirkungen der Impfung sind laut Paul.Ehrlich-Institut 0,1%  bei Astra-Zeneca, 0,6% bei Moderna und 2,7% bei Biontech/Pfizer Todesfälle. Die Dunkelziffer dürfte wesentlich höher liegen.

Wissenschaftler wie Prof. Bhakdi und Prof. Hockertz warnten bereits im Vorfeld vor diesen Nebenwirkungen. Außerdem wiesen die Wissenschaftler im Vorfeld darauf hin, dass die Impfungen dazu führen können, dass Geimpfte keine angemessene Immunabwehr gegen das Wildvirus haben könnten, weil im Tierversuch die geimpften Tiere starben, sobald sie mit dem Wildvirus in Kontakt kamen. Ich berichtete bereits hier darüber.

In Israel und GB konnte dies auch gut an den Infektions- und Todesstatistiken festgestellt werden, sie stiegen nach der Impfung rasant an. Da in Israel relativ schnell über die Hälfte der Bevölkerung mit dem Pfizer-Impfstoff durchgeimpft war und die entsprechenden Daten dazu bei den Behörden hinterlegt, konnten israelische Forscher mit dem gesamten Datensatz nachweisen, dass sich die Todesrate der Geimpften über 65 Jahren vervierzigfacht hat und die der unter 65-Jährigen sogar verzweihundertsechzigfacht. Da die israelische Regierung trotz der verheerenden Todesrate der Geimpften weiter Druck auf die Bevölkerung ausübt, sich impfen zu lassen, klagen jetzt Menschenrechtsorganistionen in Den Haag. Israelische Wissenschaftler sprechen bereits von einem zweiten Holocaust.

Durch die Impfpannen in Deutschland zeigte sich hier der Zusammenhang zwischen Impfung, Infektionsrate und Todesfällen bisher nicht so deutlich wie in Israel, außerdem scheint Deutschland die Zusammenhänge nicht unbedingt zu dokumentieren wie die israelischen Behörden.

Inzwischen wird aber auch hier ein Zusammenhang am epidemischen Verlauf deutlich. Während die Epidemie in Kalenderwoche 42,43/2020 an Fahrt aufnahm und in Kalenderwoche 53/2020 ihren Höhepunkt mit 15,36 % positiven Testungen erreicht hatte, ging die Durchseuchungsrate ab Januar 2021 deutlich zurück und fiel auf rund 6%. Dies zeigte sich auch deutlich an der Intensivbettenbelegung, sie fiel ab 5. Januar 2021 steil bergab.

Seit Kalenderwoche 10/11 2021 steigt jedoch die Durchseuchungsrate wieder an, in Kalenderwoche 14/2021 ist sie wieder bei 12,04% angelangt. Laut Robert-Koch-Institut sind bis zum 19.04.2021 inzwischen 22.378.776 Menschen geimpft worden, davon sind vollständig 5.582.992 geimpft, die anderen erhielten erst eine der zwei Impfungen.

Diese Coronawelle, die wie in Israel durch die Impfung ausgelöst sein dürfte, führt auch wieder zu einem Anstieg der Intensivbettenbelegung.Während die Intensivbettenbelegung mit Coronapatienten bereits auf einem Tiefstand von 2767 Belegungen am 14. März angelangt war, steigen diese Belegungen seitdem wieder an auf rund 4500 am 20. April.

Quelle. The Lancet, RKI, Paul-Ehrlich-Institut, Statista



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